Denk an unsere Liebe / Meine Frau, die Seelenärztin / Ich glaub an Dich und deine Liebe (norwegischer Titel:
Fruen er ikke hjemme)
Denk an unsere Liebe (Franz Schneider Verlag, 1956)
Mit liebevoller Einfühlung behandelt Berte Bratt ein brennendes Problem unserer Zeit: Beruf und Ehe.
Die junge Toni liebt ihren Beruf, ihre Arbeit in einem Krankenhaus. Sie ist der gute Geist zwischen Patienten und Ärzten. Diese Aufgabe erfordert vollen Einsatz. Und das Privatleben kommt dabei zu kurz. Tonis Privatleben ist aber ihre junge Ehe. Sie droht zu zerbrechen, trotz Tonis gutem Willen und dem Verständnis ihres Mannes. In letzter Minute erkennt die junge Frau, was sie falsch machte, und sie lernt die Interessen ihres Mannes zu begreifen und maßhalten in der HIngabe an den eigenen Beruf. Damit gelingt es ihr, künftig beides zu meistern: Beruf und Ehe Meine Frau die Seelenärztin (Franz Schneider Verlag, 1956)
Denk an unsere Liebe (Lore-Roman, 1963) erschienen unter Nina Nord
Ich glaub an dich und deine Liebe (Franz Schneider Verlag, 1978)
Ihre Arbeit im Krankenhaus und das Schicksal ihrer Patienten liegt Toni so am Herzen, dass sie kaum Zeit für ihren Mann hat. Sie wird zwischen Ehe und Beruf hin und hergerissen, so daß sie zuletzt weder aus noch ein weiß. Es ist unvermeidbar, dass es zu einer ernsten Krise kommt. Jetzt erst fängt Toni an über ihre Probleme nachzudenken. Hoffentlich ist es nicht zu spät.Denk an unsere Liebe (Mundus-Verlag)
Die junge Toni liebt ihren Beruf, ihre Arbeit in einem Krankenhaus. Sie ist der gute Geist zwischen Patienten und Ärzten. Diese Aufgabe erfordert vollen Einsatz. Und das Privatleben ist aber ihre junge Ehe. Sie dorht zu zerbrechen, trotz Tonis gutem Willen und Verständnis ihres Mannes. In letzter Minute erkennt die junge Frau, was sie falsch machte, und sie lernt die Interessen ihres Mannes zu begreifen und maßhalten in der Hingabe an den eigenen Beruf. Damit gelingt es ihr, künftig beides zu meistern: Beruf und Ehe.* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Norwegische Ausgabe: Fruen er ikke hjemme (1951)