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BeitragVerfasst: 28.01.2009, 13:39 
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eifrigster Elefant
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Ich lese gerade: nur Schrott, der ungefähr 1 Gehirnzelle erfordert
Entschärfen ist auch eine Form von Zensur!
Da bin ich ganz dagegen, in welcher Form die Zensur auch ausgeübt wird. Und das mit der Alterstufe ist auch nicht das Gelbe vom Ei, wenn man mir immer nur Bücher für meine Altersstufe angeboten hätte, wäre ich vor lauter Gähnen und Langeweile zum Nicht-Leser geworden!
Ich kann mich wir immer in diesen Fällen nur bei meinen Eltern bedanken, die nach dem Lese-Grundsatz gehandelt haben:
"Wenn es nichts für sie ist, dann wird sie es schon von selbst aus der Hand legen."


PS: und um mich nochmal zu wiederholen: es gibt m.E. nur ein einziges Buch das Erwachsene Kindern mit Vorsicht zugeniessen geben sollten: eine Enzyklopädie!

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LG ~ Schussel X Griffindor by birth, Slytherin at heart!
~ Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt. - J.L.Borges ~


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BeitragVerfasst: 28.01.2009, 19:09 
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Katharina die Große
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Damit hast du bestimmt Recht! Ich denke zu sehr an die Arbeit, wo ich darauf achtem muss was ich den Kindern vorlese. :rotwerd Bei meinen eigenen Kindern würde ich es aber eher so machen, wie du gerade von dir erzählst.

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"Wenn es einem schlecht geht, muss man an irgend etwas denken, das trotz oder gerade wegen dieser Situation positiv ist." (aus Pollyanna)

"Ich weiß nicht, warum uns so schreckliche Dinge wiederfahren, aber ich weiß das aus schlimmen Dingen, Gute werden können!" (Soul Surfer) :sub

Ganz liebe Grüße Katharina :knuddel


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BeitragVerfasst: 28.01.2009, 19:39 
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aufmerksame Administratorin
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Registriert: 15.02.2007, 15:59
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Wohnort: Bottrop
Ich lese gerade: Isabel Allende "Der Wind kennt meinen Namen"
Kinder gruseln sich ja anders als Erwachsene und lesen auch mit anderen Augen.
Und vielleicht macht es auch einen Unterschied, ob man schon lesen kann und deshalb selbst entscheiden kann, ob man weiterlesen möchte oder nicht, oder ob man vorgelesen bekommt.

Und da ist Katharina als Erzieherin in einer anderen Lage als wir zu Hause.
Als Eltern, die nur dem eigenen Kind vorlesen, merkt man vielleicht schneller, wenn es dem Kind zu viel wird.
Bei einer Gruppe von Kindern den Überblick zu behalten, ist da wahrscheinlich schwieriger und da nimmt man wohl eher Rücksicht auf den "Schwächsten" und greift auf die entschärften Varianten zurück.

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Bild Liebe Grüße Ulrike
In einer Welt, in der du alles sein kannst: Sei freundlich!


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BeitragVerfasst: 29.01.2009, 10:31 
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kommentierender Klippschliefer
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Ich lese gerade: Die Tochter der Wanderhure
Jesus liebt mich
Tagebuch eines Vampirs
@ Schussel: Ich würde die Märchen auch noch nicht meinem 4jährigen Sohn vorlesen. Aber ich ekel und grusel mich beim lesen mal ganz gerne. :yikes
Aber in einem anderen Punkt muss ich dir recht geben: Die Bücher, die auf dem Markt sind, sind zum Teil mit falschem Alter gelennzeichnet. Die Bücher ab 1 Jahr haben meine mit spätestens 9 Monaten gehabt (auch alleine angeguckt), Erik bekommt auch schon Bücher ab 5 oder 6 vorgelesen (wenn ich sie kenne, meinen Sohn kann ich schließlich einschätzen). Und Simon hat auch schon Bücher ab 2 Jahren.

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Liebe Grüße, Alexandra


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BeitragVerfasst: 29.01.2009, 12:32 
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eifrigster Elefant
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Ich lese gerade: nur Schrott, der ungefähr 1 Gehirnzelle erfordert
:kopfkratz *ist jetzt völlig überrascht und konfus* :kopfkratz

Es gibt Alterskennzeichnungen?!?! In Deutschland? Wo stehen die denn drauf?

Also, ich spiel jetzt hier nicht dumm, mir ist das tatsächlich völlig neu!

Wir hatten das Thema vor einer Weile in einem mehrheitlich amerikanischen Forum, wo sie sich alle sklavisch an die von den Schulen ausgegebenen Alterlisten halten, damit die lieben Kleinen keine seelischen Traumata bekommen, und da hab ich noch steif und fest behauptet, dass es solchen Quatsch in Deutschland nicht gibt.

Ich (und auch sonst niemand meiner Familie) hab allerdings auch nie darauf geachtet und dachte höchstens, es gibt so eine unsichbar im Raum schwebende Richtlinie für Schenkende und Vorleser (die sich allerdings mehr auf Qualität gründet als auf Alter).

Mir ist -wie auch schon mal erwähnt- nur immer aufgefallen, dass in Frankreich Kinder einige Bücher sehr deutlich früher angeboten bekommen als in Deutschland. Wobei mein Erstaunen hier mehr auf "na, ob die da anbeissen? da ist ja keine einzige Illustration drin!" beruht.

:ka

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BeitragVerfasst: 29.01.2009, 15:08 
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eifrigster Elefant
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@ Schussel: In Deutschland handelt es sich nicht um Altersbegrenzungen, sondern eher um Altersempfehlungen.
Aber ich glaube, dass die sich manchmal an den, nun ja, sagen wir:langsamsten Kindern orientieren. Anna-Mina lese ich zum Teil Geschichten für Vierjährige vor und staune, was sie versteht und an was sie sich erinnern kann.

_________________
Es wäre gut, Bücher zu kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte.

Arthur Schopenhauer


Liebe Grüße
Inga


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BeitragVerfasst: 29.01.2009, 15:36 
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lesender Löwe
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Bei manchen Büchern ist diese Altersempfehlung doch auch auf dem Buchrücken drauf. Ich habe gerade meine Bücher durchsucht, da steht es nirgendwo drauf (habe ja auch nicht alle hier), es müsste also auf den Hanni u. Nanni / Dolly / Bille & Zottel Büchern drauf stehen. Da sind dann innerhalb einer Serie totale Unterschiede. Das eine erst ab zwölf, das nächste aber schon ab 10 oder so.

Und ich würde meinen Kindern auch nur zum Lesen geben, wo ich meine, dass sie es verstehen und keine Albträume kriegen.
Mich hätte man zum Beispiel mit spannenden und gruseligen Büchern jagen können. Ich habe Ronja Räubertochter bis heute NIE gelesen, weil mein Vater, nachdem ich ein paar Seiten gelesen hatte, den gerade aufgenommenen Film zurückspulte und dabei einmal reinguckte, als ich hinter ihm stand. ICh weiß nicht mehr, welche Szene es war, aber ich habe das Buch seitdem nicht mehr versucht zu lesen (okay, heute würde ich es lesen, aber es reizt mich nicht mehr).

Wenn man also weiß, dass die Kinder es "abkönnen", gruselige Sachen zu lesen/vorgelesen zu bekommen, kein Problem. Wenn man es aber nicht genau weiß, dann würde ich "harmlosere" Bücher bevorzugen. Das betrifft für mich auch den KiGa, denn ich wäre entsetzt, wenn mein Kind verstört nach Hause kommen würde oder nachts nicht mehr schlafen könnte, und der Grund wäre ein vorgelesenes Buch :yikes.

_________________
Viele Grüße von Hannah Mareike :fg


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BeitragVerfasst: 29.01.2009, 15:56 
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gesprächiges Gnu
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In der Fachdidaktik werden diese Altersangaben übrigens auch als mehr oder minder untauglich erachtet bzw. bestenfalls als grobe Richtschnur für den Lehrer. Ich finde das auch völlig einleuchtend, denn jedes Kind ist nun mal anders und hat andere Vorlieben und Toleranzgrenzen.

Ich frage mich manchmal aber auch, wie diese Alterangaben zu Stande kommen - entweder die Bücher sind vom Niveau her wirklich deutlich an den Schwächsten orientiert, wie Inga meinte, oder aber genau das Gegenteil.

Ich habe hier z.B. ein (grundsätzlich sehr nettes) Buch über eine Afrikareise liegen, das ab 8 Jahren deklariert ist. An einer Stelle fragt die Protagonistin, ein elfjähriges Mädchen ihren Vater, wie denn die Eltern in Afrika "Liebe machen", wenn sie doch aufgrund der Wohnverhältnisse niemals alleine wären. Ob das für ein Kind eine naheliegende Frage darstellt, kann ich als Nicht-Mama nicht beurteilen, aber ich würde als Lehrerin nicht unbedingt davon ausgehen, dass meine Schüler mit 8 Jahren alle aufgeklärt sind. :ka Aber vielleicht sehe ich das auch zu eng.

Interessant finde ich auch das Thema "Holocaust im Kinderbuch", weil ich mich frage, wieviel Vorwissen da nötig ist. Aber jetzt werde ich sogar schon im OT-Thread OT, deshalb höre ich lieber auf. :lol

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Ein schönes Buch ist wie ein Schmetterling! Leicht liegt es in der Hand, entführt uns von einer Blüte zur nächsten und lässt den Himmel ahnen... Lao Tse

Liebste Grüße
Anna
:blumen


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BeitragVerfasst: 30.01.2009, 05:10 
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eifrigster Elefant
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:knuddel @ Rabea: du hast genau das gemacht worum ich dich bitten wollte als der Chef mit Arbeit reinkam, LOL, nämlich den Thread abzuschneiden.

ausserdem wollte ich noch bei meinem vorherigen Post weiterschreiben, dass ihr euch nicht wundern sollt, ich bin zwar eigentlich Bibliothekar, aber WiBi und kein Diplomstudiengang, da kam das irgendwie auch nicht vor.
Ich kann mich aber dunkel aus meiner Kindheit and verschiedenfarbige Bepperle in der öffentlichen Bib erinnern, aber da hab ich mich nie drum geschert, ich fands nur lästig, dass es verschiedenen Regale mit Autoren "B" gab. Warum hab ich damals nicht verstanden.

@ Inga: ja, da kann ich wieder nur a la Steffi zustimmen: Wenn man ein Kind unterfordert, ist es genervt, wenn man es etwas überfordert ist es geschmeichelt und wird sich bemühen Schritt zu halten.
Natürlich trifft das so nicht auf das Minchen zu, sie macht sich das ja nicht bewusst. Sie ist halt einfach schlau!

@ Hannah Mareike: das ist aber irgendwie albern, wenn man sich daran halten würde? Ich stell mir grad vor ih bin 12 und habe alle Dolly-Bücher bis 12 gelesen, und dann müsste ich ein Jahr warten um das nächste lesen zu dürfen ?
:lachen

@ Anna:
Zitat:
In der Fachdidaktik werden diese Altersangaben übrigens auch als mehr oder minder untauglich erachtet
Das beruhigt mich doch schon sehr!
ach übrigens, das ist jetzt nicht direkt Holocaust (das Un-Wort kam auch erst nach dem Ersterscheinungsjahr auf), aber was ich heute noch immer gern lese ist "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl"! Für mich ist das ein Paradebeispiel wie ein Kind, das von der politischen Situation keine Ahnung hat, die Umstände wahrgenommen haben könnte. Mehr müssen Kinder im selben Alter wie die Protagonistin nicht wissen, und die, die interessiert sind, finden genug Stoff, um sich mit Büchern über ihrer Altersstufe weiter zu informieren.

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LG ~ Schussel X Griffindor by birth, Slytherin at heart!
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BeitragVerfasst: 30.01.2009, 11:31 
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tiefsinniger Tiger
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@Schussel
Wir haben das "rosa Kanninchen" von unserer Klassenlehrerin in der 3. Klasse vorgelesen bekommen. Und noch heute ist es das Buch über die Hitler-Zeit, das ich immer wieder mal lese. Es ist mir in all den Jahren fast eindrucksvoller (und detailierter) in Erinnerung geblieben, als z.B. "Das Tagebuch der Anne Frank" und ähnliche, obwohl ich die auch z.T. mehrfach gelesen habe.

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Sabine

Wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. - Cicero


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BeitragVerfasst: 31.01.2009, 11:18 
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Katharina die Große
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Beiträge: 174
Wohnort: Dorfen
Ich lese den Kindern im KiGa auch nicht immer das vor, was für die jeweilige Altersstufe gedacht ist´(wird eher als Empfehlung gesehen), zurzeit lesen wir zum Beispiel das Urmel bevor sie schlafen und da haben wir beide sie und ich unglaublichen Spass dabei. Andererseits habe ich letztens mit den Kindern Zwergen-Turnen gemacht und da sind wir eben vor einem Imaginären-Riesen davon gerannt, ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich danach für Rechenschaft bei den Eltern ablegen musste, den Kindern hat es zweifellos gefallen, den sie haben es den Eltern mit einer Begeisterung erzählt aber die waren eher entsetzt. Tja das war jetzt vielleicht auch ein wenig OT.

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BeitragVerfasst: 31.01.2009, 11:50 
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eifrigster Elefant
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Ich lese gerade: nur Schrott, der ungefähr 1 Gehirnzelle erfordert
Ich finde das gar nicht OT, Katharina, das zeigt doch auf anderer Ebene auch, dass ich damit richtig liege, dass nur der Leser selbst entscheiden soll, was richtig für ihn ist - EGAL wie alt oder jung dieser Leser ist!

@ Sabineb: :schoen Schön, dass noch jemand das Buch mag! Das ist eins von denen, wo ich auch immer denke ich bin die einzige, die es kennt.

ach, und Urmel ist doch auch klasse!

*überleg*grübel* Vielleicht sollte man anstatt Altersempfehlungen wirklich Qualitätsempfehlungen einführen? Denn irgendwie muss doch an den Büchern, die wir alle ins Erwachsenenleben mitschleppen, was dran sein?

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BeitragVerfasst: 31.01.2009, 12:00 
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aufmerksame Administratorin
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Ich lese gerade: Isabel Allende "Der Wind kennt meinen Namen"
Schussel hat geschrieben:
@ Sabineb: :schoen Schön, dass noch jemand das Buch mag! Das ist eins von denen, wo ich auch immer denke ich bin die einzige, die es kennt.


Das "rosa Kaninchen" habe ich auch noch im Schrank.
Das liebe ich, seit ich als Kind "Lemmi und die Schmöker" gesehen habe.
Die Filmsequenzen zu diesem Buch habe ich immer noch vor Augen.



Zitat:
*überleg*grübel* Vielleicht sollte man anstatt Altersempfehlungen wirklich Qualitätsempfehlungen einführen? Denn irgendwie muss doch an den Büchern, die wir alle ins Erwachsenenleben mitschleppen, was dran sein?


Naja, aber Qualitätsempfehlungen wären halt auch sehr subjektiv.
Eigentlich ist es ja schon gut, dass es lediglich Empfehlungen sind und keine "Vorschriften".
Und vielleicht schleppen wir unsere alten Schätze gerade deshalb mit, weil wir sie freiwillig erobern und lieben durften.

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