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 Betreff des Beitrags: Einzelbände
BeitragVerfasst: 08.02.2014, 22:34 
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Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebt es zu reisen und ist nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentriert sich Lucinda Riley heute ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stürmte jedes ihrer Bücher die internationalen Bestsellerlisten. Lucinda Riley lebt mit ihrer Familie in Norfolk im Osten Englands und in ihrem Haus in der Provence.


Das Orchideenhaus
Jedes Haus hat sein Geheimnis. Und jede Liebe ihren Preis.
Als junges Mädchen verbrachte Julia Forrester jede freie Minute bei ihrem Großvater, einem bekannten Orchideenzüchter, im Gewächshaus von Wharton Park. Nach einem schweren Schicksalsschlag führt der Zufall Julia Jahre später noch einmal zu dem Anwesen zurück. Der jetzige Besitzer Kit Crawford überreicht ihr ein altes Tagebuch, das bei den Renovierungsarbeiten gefunden wurde und womöglich Julias Großvater gehörte. Als Julia ihre Großmutter Elsie mit dem Tagebuch konfrontiert, drängt ein jahrelang gehütetes Familiengeheimnis ans Licht, das auch Julias Leben komplett verändern wird.


Das Mädchen auf den Klippen
Ein Haus an den Klippen. Eine schicksalhafte Liebe. Ein Mädchen auf der Suche nach seiner Mutter.
Mit gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan Zuflucht in ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von plötzlicher Sorge ergriffen spricht sie das Kind an. – Ohne es zu ahnen, stößt Grania durch diese Begegnung die Tür zu einer über Generationen reichenden, tragischen Familiengeschichte auf – ihrer Geschichte.

Grania, New Yorker Künstlerin, hat eine Fehlgeburt zu verarbeiten und flieht deshalb zu ihren Eltern nach Irland, die dort eine Farm bewirtschaften.
Ihren Freund Matt lässt sie ohne weitere Erklärung in New York zurück. Bei ihren nachdenklichen Wanderungen auf den Klippen in ihrem irischen Heimatort begegnet ihr Aurora, ein 8-jähriges Mädchen. Fortan unternimmt sie viel mit Aurora, da diese sie auf andere Gedanken bringt. Die Kleine hat etwas an sich, was Grania geradezu verzaubert. Daher erklärt sie sich bereit, in Abwesenheit des alleinerziehenden Vaters, denn Auroras Mutter starb früh, auf Aurora einen Monat lang aufzupassen.
Granias Mutter gefällt der Kontakt zu Aurora‘s Familie zunächst überhaupt nicht, denn in der Vergangenheit gab es Geschehnisse, die die beiden Familien tief entzweiten. In Rückblenden zu dem Leben von Granias Urgroßmutter erfahren wir einen Teil sowie nach und nach durch Erzählungen aus der Sicht von Grania‘s Mutter auch den Rest der spannenden Familiengeschichte. Aurora wird für Grania immer wichtiger und plötzlich erfährt Granias Leben eine einschneidende Wende.

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Der Lavendelgarten
Ein Herrenhaus in der Provence, eine adelige Familie und eine schicksalshafte Liebe...
Jahrelang hat Emilie de la Martinières darum gekämpft, sich eine Existenz jenseits ihrer aristokratischen Herkunft aufzubauen. Doch als ihre glamouröse, unnahbare Mutter Valérie stirbt, lastet das Erbe der Familie allein auf Emilies Schultern. Sie kehrt zurück an den Ort ihrer Kindheit, ein herrschaftliches Château in der Provence. Der Zufall spielt ihr eine Gedichtsammlung in die Hände, verfasst von ihrer Tante Sophia, deren Leben von einem düsteren Geheimnis umschattet war – einer tragischen Liebesgeschichte, die das Schicksal der de la Martinières für immer bestimmen sollte. Doch schließlich erkennt Emilie, dass es noch nicht zu spät ist, die Tür zu einer anderen Zukunft aufzustoßen.

Mit ihrer adligen Herkunft fühlte sich die Pariser Tierärztin Emily nie besonders verbunden. Als jedoch ihrer Mutter als letzte Angehörige verstirbt, ist Emily gezwungen zu entscheiden, was mit ihrem Erbe geschehen soll. Allen voran geht es darum, ob das baufällige Chateau der Familie in der Provence mit all seinem Inhalt verkauft werden muss. In dem Chateau befindet sich neben einer Kunstsammlung auch noch eine beeindruckende Bibliothek mit mehr als 20.000 Büchern, von denen einige Exemplare sehr wertvoll zu sein scheinen. Schnell fühlt sich Emily überfordert von der Flut der zu treffenden Entscheidungen und so freut sie sich als der attraktive englische Galerist Sebastian ihr seine Hilfe anbietet. Durch seine Großmutter ist Sebastian mit der Familie von Emily schon lange bekannt. Bald wird aus Freundschaft Liebe. Emily und Sebastian heiraten. Während das Chateau renoviert wird, will Emily mit Sebastian auf seinem englischen Landsitz leben und nur für kurze Besuche in die Provence reisen. In England angekommen lernt Emily Sebastians Bruder Alex kennen, der seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt und ans Haus gefesselt ist. Schnell wird klar, dass es zwischen den Brüdern starke Differenzen gibt und kaum in England angekommen verändert sich Sebastian auch gegenüber Emily. Emily entschließt sich, den Ursachen für die familiären Unruhen auf den Grund zu gehen und recherchiert sowohl in England, als auch in Frankreich die Familiengeschichte der Brüder. Dabei stößt sie unerwartet auf ein Geheimnis, das auch ihr weiteres Leben maßgeblich beeinflussen wird.


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Meine Meinung:
Auch im dritten Roman der Autorin steht wieder ein Familiengeheimnis im Mittelpunkt. Wie schon in den beiden Vorgängern erzählt Lucinda Riley die Geschichte auf zwei Zeitschienen. Während sich Emily und Sebastian in der Gegenwart befinden, spielt die Geschichte ihrer Vorfahren in der Zeit des 2. Weltkriegs, als Frankreich von Deutschland besetzt war.
Die Geschichte entwickelt sich sowohl in der Gegenwart, wie auch beim „Blick zurück“ von Beginn an spannend und verdeutlicht historisch interessante Aspekte. „Der Lavendelgarten“ ist die perfekte Lektüre für heimelige Wohlfühlstunden.

Ich habe das Buch sehr gern gelesen und habe nachts, weil ich aufwachte, zweimal das Licht wieder angemacht, um das Buch noch zwei Stunden zu Ende zu lesen. Es ist ein Pageturner, sicher in einigen Stellen ist die Handlung voraussehbar, doch es ist unterhaltsam geschrieben und gerade die Vergangenheitsschilderungen haben mich sehr interessiert.


Die Mitternachtsrose
Eine verbotene Liebe, bittersüß wie der Duft einer Rose, die im Verborgenen blüht.
Innerlich aufgelöst kommt die junge amerikanische Schauspielerin Rebecca Bradley im englischen Dartmoor an, wo ein altes Herrenhaus als Kulisse für einen Film dient, der in den 1920er Jahren spielt. Vor ihrer Abreise hat die Nachricht von Rebeccas angeblicher Verlobung eine Hetzjagd der Medien auf die junge Frau ausgelöst, doch in der Abgeschiedenheit von Astbury Hall kommt Rebecca allmählich zur Ruhe. Als sie jedoch erkennt, dass sie Lady Violet, der Großmutter des Hausherrn Lord Astbury, frappierend ähnlich sieht, ist ihre Neugier geweckt.
Dann taucht Ari Malik auf: ein junger Inder, den das Vermächtnis seiner Urgroßmutter Anahita nach Astbury Hall geführt hat. Je mehr Rebecca aber in die Vergangenheit und in ihre Rolle eintaucht, beginnen Realität und Fiktion zu verwischen – und schließlich kommt sie nicht nur Anahitas Geschichte auf die Spur, sondern auch dem dunklen Geheimnis, das wie ein Fluch über der Dynastie der Astburys zu liegen scheint…

Von der Pracht indischer Paläste zu den verborgenen Geheimnissen eines englischen Herrenhauses.

Innerlich aufgelöst kommt die junge amerikanische Schauspielerin Rebecca Bradley im englischen Dartmoor an, wo ein altes Herrenhaus als Kulisse für einen Film dient, der in den 1920er Jahren spielt. Vor ihrer Abreise hat die Nachricht von Rebeccas angeblicher Verlobung eine Hetzjagd der Medien auf die junge Frau ausgelöst, doch in der Abgeschiedenheit von Astbury Hall kommt Rebecca allmählich zur Ruhe. Als sie jedoch erkennt, dass sie Lady Violet, der Großmutter des Hausherrn Lord Astbury, frappierend ähnlich sieht, ist ihre Neugier geweckt.
Dann taucht Ari Malik auf: ein junger Inder, den das Vermächtnis seiner Urgroßmutter Anahita nach Astbury Hall geführt hat. Je mehr Rebecca aber in die Vergangenheit und in ihre Rolle eintaucht, beginnen Realität und Fiktion zu verwischen – und schließlich kommt sie nicht nur Anahitas Geschichte auf die Spur, sondern auch dem dunklen Geheimnis, das wie ein Fluch über der Dynastie der Astburys zu liegen scheint.


Meine Meinung:
Dieses Buch hat mir ausgesprochen gut gefallen und ich konnte es mir zeitlich leisten, es nahezu atemlos schnell durchzulesen. Da mussten eben andere Dinge liegen bleiben, damit ich den Fortgang der Geschichte schnell weiter lesen konnte. Besonders schön sind die in Indien spielenden Erinnerungen. Auch wenn es auf zwei Zeitebenen spielt, konkurrieren diese nicht miteinander. Die Hauptgeschichte bleibt im Fokus und es ist ein unterhaltsam geschriebener Roman.

Meint man, vieles wäre im Fortgang der Geschichte sehr schnell voraussehbar, hat mich dies nicht gestört und gerade die letzten 100 Seiten haben es in sich. Die Ereignisse überschlagen sich. Das Buch beantwortet einige Fragen, doch lässt es auch der Phantasie des Lesers Freiraum. Anni ist eine tolle Frau und auch mit anderen Personen im Buch sympathisiert man. Allerdings gibt es so manche Wandlung einer Person und Überraschungen.

Es war mein drittes Buch der Autorin und mein bisheriger Favorit nach dem "Orchideenhaus" war der "Lavendelgarten". Der aktuelle Titel "Mitternachtsrose" ist sehr stark und hat mir auch sehr gut gefallen. Ich glaube, er gefällt mir noch ein bisschen besser als der "Lavendelgarten". Ich kann mir zum derzeitigen Zeitpunkt sogar vorstellen, es ein zweites Mal zu lesen. Das ist sehr selten bei mir.



Gewünscht hätte ich mir noch ein Nachwort/ Interview mit der Autorin mit Anmerkungen wie sie zu der Geschichte kam. Dies gefiel mir beim "Lavendelgarten" sehr. Genauso wäre ein kleines Glossar mit indischen Begriffen nett gewesen.

Nach drei Riley-Covern mit Abbildung von Treppen und etlichen Büchern in dem Genre mit ähnlichem Motiv hat dieser Titel ein wunderschönes Cover mit Mitternachtsrosenblüten, See und großem Landsitz. Der Titel ist erhaben und die Rosenblüten mit Glanz versiegelt. Mal sehen, wann ich das "Mädchen auf den Klippen" vom SUB nehme. Bei dem im März 2014 erscheinenden "italienische Mädchen", welches unter Autorenname Lucinda Edwards bereits im englischsprachigen Raum veröffentlicht wurde, bin ich erst einmal gespannt auf Lesemeinungen anderer, bevor ich es erwerbe.

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Liebe Grüße von Christiane
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"Wenn Du ein Buch auf eine Reise mitnimmst, dann geschieht etwas Seltsames. Das Buch wird anfangen, Deine Erinnerungen zu sammeln. Du wirst es später nur aufschlagen müssen und schon wirst Du wieder dort sein, wo Du zuerst darin gelesen hast. Schon mit den ersten Worten wird alles zurückkommen - die Bilder, die Gerüche, das Eis, das Du beim Lesen gegessen hast." Mortimer Folchart


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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 21.06.2014, 21:30 
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sonnige Serengeti
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Nachdem meine Freundin mir von den Bücher von Lucinda Riley vorgeschwärmt hat, habe ich mir "versuchsweise" einfach mal "Das Orchideenhaus" aus der Bücherei mitgenommen.

Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen: zunächst lernt man Julia kennen, die sich nach einem tragischen Ereignis in ein kleines Cottage in Norfolk zurückgezogen hat. Und dann ist da noch die Geschichte der jungen Olivia, die bei einem Besuch auf dem Landsitz Wharton Park kurz vor Kriegsausbruch Lord Harry Crawford kennenlernt. Es ist sehr spannend zu lesen, wie sich die verschiedenen Handlungsstränge und Personen miteinander verweben. Viel mehr möchte ich eigentlich auch gar nicht dazu schreiben, um nicht zu viel zu verraten. :zwinkern

Jedenfalls musste die gleiche Feststellung machen, wie Christiane sie schon bei den anderen Büchern gemacht hat: Einmal angefangen, konnte ich es kaum aus der Hand legen.

Es war definitiv nicht mein letztes Buch von Lucinda Riley.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 02.07.2014, 17:23 
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sonnige Serengeti
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Inzwischen habe ich mir drei weitere Bücher bei meiner Freundin ausgeliehen:


Das italienische Mädchen

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Mit elf Jahren begegnet Rosanna Menici zum ersten Mal dem Mann, der ihr Schicksal bestimmen wird. Der junge Tenor Roberto Rossini ist in seiner Heimat Neapel bereits ein umschwärmter Star und schenkt dem schüchternen Mädchen, das bei einer Familienfeier singen soll, kaum Beachtung. Doch als die ersten Töne den Raum erfüllen, kann er seine Augen nicht mehr von Rosanna lösen, so rein und einzigartig ist diese Stimme. Sechs Jahre später treffen Rosanna und Roberto an der Mailänder Scala wieder aufeinander – und gemeinsam treten sie einen unvergleichlichen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt an. Doch ihre leidenschaftliche Liebe wird zu einer Obsession, die sie für alles um sie herum blind werden lässt …


Diese Obsession begleitet einen tatsächlich bis auf die letzte Seite des Buches. Teilweise frage ich mich wirklich, dass Rosanne an Roberto findet, der ihr zwar anfangs treu ist, weil Rosanne ihn stets (auch operntechnisch) begleitet und ihr Leben und ihre Karriere völlig der seinen anpasst. So gastieren sie nur dort, wo er möchte. Als Rosanne während der Schwangerschaft nicht mehr reisen kann und Roberto alleine unterwegs ist, erliegt er immer wieder den Reizen seiner ehemaligen Geliebten und Rosanne schafft es trotzdem nicht, emotional von ihm loszukommen. :kopfschuettel

Dieses Buch war zwar kurzweilig zu lesen, allerdings gefallen mir die anderen Bücher besser.

Das Mädchen auf den Klippen

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Christiane hat den Inhalt weiter oben ja schon beschrieben. Auch dieses Buch ist indirekt in zwei Zeitebenen angesiedelt. In Rückblicken erfährt man immer mehr über die Vergangenheit sämtlicher Angehörigen.

Auch dieses Buch ist sehr spannend geschrieben und kurzweilig zu lesen.


Der Lavendelgarten


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Was dieses Buch angeht, schließe ich mich voll und ganz der Meinung von Christiane an.

Für mich mein absolutes Lesehighlight. Es ist unglaublich spannend geschrieben. Einmal bricht die Zeitschiene aus dem 2. Weltkrieg an einer ganz besonders spannenden Stelle ab und kehrt in die Gegenwart zurück. Da war es mir leider nicht möglich, in der Gegenwart weiterzulesen - ich musste vorblättern, um die Vergangenheitsgeschichte weiterzulesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es in der Vergangenheit weitergeht. :rotwerd An der Stelle machte das jedoch nichts aus. :hihihi

In diesem Buch erfährt man übrigens Näheres über Venetia, die man bereits in dem Buch "Das Orchideenhaus" kennengelernt hat.

Dieses Buch werde ich mir definitiv für meine Bücherregal zulegen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 02.07.2014, 21:35 
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muntere Moderatorin
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:freundinnen Schön, Iris, dass Dir "Der Lavendelgarten" auch so gut gefallen hat. "Das Mädchen auf den Klippen" liegt bei mir auch schon seit Mai 2013 auf dem SUB. Bei "Das italienische Mädchen" bin ich auch noch zurückhaltend, denn diesen Titel hat die Autorin ja bereits früher geschrieben. Unter dem Namen Lucinda Edmonds hat sie bereits acht Romane veröffentlicht, von denen »Das italienische Mädchen« als erstes auf Deutsch erschienen ist. Obwohl ich auch von vier Personen reine Begeisterung und "das Beste Buch von ihr" zu diesem Titel gehört habe.


Unter einem sehr ähnlichen Cover wie "Das italienische Mädchen" kommt für den Nikolausstiefel 2014 das nächste Buch heraus:

Der Engelsbaum

Dreißig Jahre sind vergangen, seit Greta Marchmont das Herrenhaus verließ, in dem sie einst eine Heimat gefunden hatte. Nun kehrt sie zurück nach Marchmont Hall in den verschneiten Bergen von Wales – doch sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit, denn seit einem tragischen Unfall leidet sie an Amnesie. Bei einem Spaziergang durch die winterliche Landschaft macht sie aber eine verstörende Entdeckung: Sie stößt auf ein Grab im Wald, und die verwitterte Inschrift auf dem Kreuz verrät ihr, dass hier ein kleiner Junge begraben ist – ihr eigener Sohn! Greta ist zutiefst erschüttert und beginnt sich auf die Suche zu machen nach der Frau, die sie einmal war. Dabei kommt jedoch eine Wahrheit ans Licht, die so schockierend ist, dass Greta den größten Mut ihres Lebens braucht, um ihr ins Gesicht zu blicken ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 28.07.2014, 17:43 
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sonnige Serengeti
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Die Mitternachtsrose habe ich gerade ausgelesen und bin von dem Buch noch ziemlich gefangen. Ich fand es ausgesprochen spannend, dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt wurde. Aber es dauert wirklich bis fast zur letzten Seite, bis sich das Rätsel um Moh auflöst. Und obwohl die Geschichte einerseits sehr schön ist, ist sie andererseits sehr traurig.

Besonders gefallen mir bei den Büchern die Schilderungen von England. Indien hat mich nicht so angesprochen, das war aber schon beim Orichideenhaus so. :fg

Ich frage mich, ob Dr. Adams Anni wohl jemals besucht hat??? Die Vorstellung würde mir ja sehr gefallen. Ich fand es schade, dass Ari sich erst so spät auf die Suche nach Moh begeben hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 08.08.2014, 12:44 
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Ihr habt mich angesteckt :ggg . Ich habe letztens "Der Lavendelgarten" im Bücherschrank gefunden und mitnehmen müssen.
Ich kann mich eurer Meinung nur anschließen, Christiane und Iris, das Buch ist unterhaltsam geschrieben und man will unbedingt wissen, wie es weitergeht!

Ich finde Geschichte, die in zwei Zeitebenen spielen nach wie vor faszinierend und an der einen Stelle dachte ich auch ... wie jetzt, GEGENWART?! Das geht mal gar nicht und musste deshalb noch zwei weitere Kapitel lesen, um zu wissen, ob alles gut gegangen ist :ggg .

Zu Anfang des Buches hatte ich übrigens das Empfinden, das kennst du, das hast du genauso schon mal gelesen*. Ich überlege die ganze Zeit schon, woher :kopfkratz .

* Ich meine die Sache mit dem Einbruch, dem Schlüssel/Schlüsseldienst und dem angefahrenen Hund. Das kenne ich. Und ich wusste auch sofort, dass da Sebastian dahinter steckt und dass er nicht der nette Typ ist, für den er sich ausgibt. Auch, dass Alex der böse Bruder sein soll, kam mir wage vertraut vor. Merkwürdig :gruebel . Ich kann es nach wie vor nicht zu ordnen, woher ich das kenne.

Iris hat geschrieben:
In diesem Buch erfährt man übrigens Näheres über Venetia, die man bereits in dem Buch "Das Orchideenhaus" kennengelernt hat.

Danke Iris :blumen . Denn am Ende von "Der Lavendelgarten" schreibt Lucinda Riley ja, dass sie eine bekannte Person hat auftauchen lassen und ich war schon neugierig, woher sie kommt.

Ich finde es übrigens immer wieder interessant und auch spannend, wenn ich neue Facetten des 2. Weltkrieges kennen lerne. Dass es Agenten gibt, wusste ich schon, aber wie sie diese eingesetzt haben und wie die Planungen aus dem Untergrund gelaufen sind, wird so einfach lebendiger und natürlich auch entsprechend spannender!

Am Ende des Buches musste ich übrigens heftig :zuck . Diese Art der Familienzusammenführung ist einfach nur hach :genau .

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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 08.08.2014, 20:07 
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muntere Moderatorin
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Schön, Rabea, dass Dir das Buch auch gefallen hat. :knuddel

Über ein Jahr lag "Das Mädchen auf den Klippen" ungelesen auf dem Stapel "will ich demnächst lesen". Tja, irgendwie konnte mich aber der Klappentext nicht überzeugen, es endlich mir vorzunehmen. Vor einem Monat habe ich es dann endlich gelesen und es hat mir wirklich auch sehr gut gefallen und sehr gut unterhalten. Die Familiengeschichte wird in interessanten Rückblicken erklärt und mit der Gegenwart verwoben. Mit Grania, Aurora und Mary sind der Autorin interessante und liebenswerte Charaktere gelungen, bei denen es Spaß macht, ihre Geschichte zu erfahren. Durch die verschiedenen Handlungsstränge, die unterschiedlichen Perspektiven bleibt die Spannung das ganze Buch über erhalten. Besonders die Reise in die Vergangenheit fand ich sehr faszinierend. Das Verwandtschaftsverhältnis der Ryans und Lisles ist nicht ganz einfach, und als ich gerade kurz davor stand, den Überblick zu verlieren, hat Aurora mich mit einem ausführlichen, langen Stammbaum gerettet. Die Handlungsorte wechseln zwischen New York, London und Irland. Obwohl es nur wenige Beschreibungen gibt, erwähnt die Autorin immer wieder kleine Details, die die Umgebung zum Leben erwachen lässt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 21.08.2014, 09:09 
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eifrigster Elefant
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Bisher habe ich das "Orchideenhaus" und die "Mitternachtsrose" gelesen, und fand beides sehr gut, die "Rose" sogar etwas besser (kann aber auch sein, weil ich mich besser reingefunden habe und mir das British Raj Thema nicht so fremd war). Ich liebe auch generell Bücher mit zwei Zeitebenen!

Aus Gründen, die ich selbst nicht verstehe, mache ich einen Bogen um den "Lavendelgarten". Hat jemand von euch das Buch in ...äh... "Nicht-Regal" Version und würde es mir ...äh... leihen? :zwinkern

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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 21.08.2014, 09:27 
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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 21.08.2014, 10:28 
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eifrigster Elefant
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Ich lese gerade: nur Schrott, der ungefähr 1 Gehirnzelle erfordert
Dankeschön! :knuddel

EDIT: Hab jetzt den "Lavendelgarten" fertiggelesen und finde meine Zweifel ein kleines bisschen bestätigt. Im Gegensatz zu den anderen Bücher wirkte es irgendwie verwaschener. Also, nicht schlechter, es las sich genauso toll in einem Rutsch weg, aber dieses Gefühl von Farbe/Grau - Hitze/Kälte war nicht so da.

"Das Mädchen auf den Klippen" fand ich dann wieder super, weil es zwar auch gewissermassen in Rückblenden erzählt wird, aber trotzdem ganz anders ist!

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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 07.09.2014, 09:28 
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eifrigster Elefant
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Ich lese gerade: nur Schrott, der ungefähr 1 Gehirnzelle erfordert
Das Italienische Mädchen habe ich inzwischen auch gelesen und ich kann mich Iris nur anschliessen. Ein typischer Riley, der sich nett weg liest. Lucas Teil der Geschichte fand ich viel interessanter als Rosannas.
Übrigens wusste ich nach dem ersten (oder zweiten) Brief-Teil sofort, dass da ein Lisbeth-Moment kommt, und habe eigentlich dann nur auf diesen Punkt hingelesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 07.09.2014, 19:15 
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Ich habe das Orchideenhaus heute ausgelesen und mir hat es gut gefallen. Die zwei Zeitebenen sind einfach mein Ding :yes .

Wie sich die Geschichten miteinander verweben und wie sich zum Ende hin alles auflöst hat Lucinda Rilley sehr gut hinbekommen.

Einzig, dass Julia Oma sagt, stört mich. Das passt nicht. Kann es sein, dass bei anderen Büchern die Oma auch auf deutsch Grandma bleibt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 27.09.2014, 14:22 
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Hm, ich habe den "Lavendelgarten" nun gelesen, aber so ganz warm geworden bin ich damit nicht.
Fast bis zur Hälfte habe ich mich echt gequält und nach "Ausreden" gesucht, um nicht weiterlesen zu müssen. Danach wurde es dann etwas besser. Ich kann aber nicht sagen, voran es gelegen hat. Eigentlich mag ich Geschichten mit zwei Zeitsträngen und auch "Kriegsdramen".
Mal sehen, ob ich mit dem "Orchideenhaus" besser klar komme.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 10.01.2015, 16:53 
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sonnige Serengeti
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Ich habe gerade das im letzten Monat erschienene Buch "Der Engelsbaum" ausgelesen.

An einem kalten Tag im Dezember kehr Greta Marchmont nach langer Zeit zurück nach Marchmont Hall - einem herrschaftlichen Anwesen in den Bergen von Wales. Es ist kurz vor Weihnachten, und das Haus erstrahlt in wunderbarer Pracht, doch Greta ist wie betäubt. Denn währens sie durch die Zimmer und Korridore streift, versucht sie vergeblich, sich all die jahre zu vergegenwärtigen, die sie dort verbracht hat. Ein schwerer Gedächtsnisverlust hat alle Erinnerungen ausgelöscht und sie findet keinen Zugang mehr zu dem Leben, das sie einst hatte. Als sie einen Spaziergang durch die winterliche Landschaft unternimmt, geschieht allerdings etwas, das sie völlig aus der Fassung bringt: Sie entdeckt im Wald ein kleines Grab und die Inschrift verrät ihr, dass hier ein kleiner Junge seine letzte Ruhe gefunden hat - ihr eigener Sohn. Greta ist wie erstarrt vor Schock, als sich plötzlich ganz leise so etwas wie eine Erinnerung in ihr regt.

Ihre Geschichte beginnt Jahrzehnte zuvor in London, wohin sie als Junge Frau gekommen war, um die Welt zu erobern. Doch schon bald steht sie vor den Trümmern ihres Lebens und nur ihrem treuen Freund David ist es zu verdanken, dass sie nicht zerbricht. Aber das Schicksal hält für Greta eine ganz besondere Herausforderung bereit, als es ihr eine Tochter schenkt - Cheska, das engelhafteste Mädchen, das eine dunkle Seite in sich trägt, die Greta fast zum Verhängnis wird.


Soweit der Text der Innenseite.

Ich weiß gar nicht so genau, was ich zu dem Buch schreiben soll, weil es mich noch nicht so ganz loslässt. Auf jeden Fall ist es sehr spannend. Es spielt in zwei Zeitebenen: 1995 und dann ist es gesplittet: zunächst erfolgt ein Rückblick auf Gretas Geschichte (ab 1945), dann wird die Geschichte ihrer Tochter Cheska in Verbindung mit Gretas Geschichte (ab 1956) und abschließend wird die Geschichte ihrer Enkelin Ava in Verbindung mit Cheska und Greta (ab 1980) erzählt. Lucinda Riley versteht es gekonnt, den Leser hinzuhalten, bis sich sämtliche Fäden entwirren, ohne dass das Buch langweilig wird.

Die Geschichte um Cheska fand ich gar nicht schön. Zum einen verstehe ich Greta nicht, warum sie in Bezug auf Cheska so verblendet ist und sie von Film zu Film schickt, so dass das Mädchen gar kein Kind sein darf - und dann finde ich auch Cheskas Ausbrüche wirklich heftig. Die Frau ist so was von paranoid!!! Ich verstehe einfach nicht, warum das traumatische Erlebnis, das Cheska hatte, nie herausgekommen ist. Sie war doch in Behandlung. :kopfschuettel An der Stelle, an dem einem letztlich die Zusammenhänge klar werden, ist es mir quer durch den Magen gefahren.

Das Buch ist bereits 1995 unter dem Titel "Not Quite an Angel" erstmals erschienen und wurde jetzt nochmal überarbeitet. Ich finde, dass der englische Titel eigentlich viel besser passt als "Der Engelsbaum". Aber natürlich passt der deutsche Titel viel besser zu den anderen Pflanzentiteln. :hihihi

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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 28.02.2015, 11:29 
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Ich habe gerade den Lavendelgarten begonnen, und ca ein Viertel davon gelesen. Noch tue ich mich etwas schwer, reinzukommen, ich kann mir die Szenerie/Orte nicht so bildlich vorstellen, was mir normal eher leicht fällt. Noch suche ich, wie auch von Ulrike berichtet, immer Ausreden, nicht weiterlesen zu müssen. Hoffentlich wird das besser :grins .
Mir persönlich ist die Geschichte bislang zu 'unplastisch' bzw. zu 'unbunt', noch nicht lebendig genug. Lasse mich gern aber noch eines besseren belehren.

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Gib allen Kinderträumen Flügel, lass sie fliegen hoch im Wind, dass alle Menschen sehen können, wie wichtig Kinderträume sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 02.03.2015, 22:07 
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gebildeter Gepard
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So, jetzt habe ich das Buch komplett durch. Richtig warm bin ich damit bis zur letzten Seite nicht geworden, der Handlungsstrang um Connie war ja ganz okay, aber mir persönlich doch zu melodramatisch, auch wenn ich nicht abstreite, daß es solche Schicksale gab. Dennoch konnte ich mich dahinein besser versetzen, mir dies bildlicher vorstellen, als die Geschichte um Emilie. Vielleicht lag es auch einfach daran, daß mir Emilie irgendwie nicht sympathisch ist.
Sollte ich bei meiner Mama im Schrank noch einen Riley finden, werde ich diesen dennoch auch 'probieren'

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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 06.03.2015, 20:38 
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geniale Giraffe
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Ich lese gerade: Weiß noch nicht so recht
Ich habe neulich Das Mädchen auf den Klippen in die Hände bekommen und gleich in einem Rutsch durchgelesen, was in letzter Zeit bei mir selten vorkommt. Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas - na ja, schlicht, aber ich mag eben auch sehr gerne Geschichten, die auf zwei Zeitebenen spielen. Und Riley verknüpft die Ebenen auch sehr gekonnt, nicht so platt.
Aber: Warum zum Kuckuck ist Aurora denn gestorben? Es war doch nie von einer Krankheit die Rede?

Deshalb habe ich jetzt Das Orchideenhaus angefangen, und das lässt sich auch sehr vielversprechend an.
Allerdings bekomme ich allmählich das Gefühl, dass Riley solche Geschichten mit adoptierten Kindern während des Krieges gerne mag...

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(Gabriel García Márquez)


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 23.05.2015, 14:07 
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gebildeter Gepard
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Ich bin gerade mitten im 'Italienischen Mädchen'. Auch wenn mir hier der Stil nicht so gefällt (die Sätze sind mir zu 'abgehackt', nicht flüssig genug) der Inhalt sagt mir bis dato menr zu, als beim Lavendelgarten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 27.05.2015, 18:39 
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gebildeter Gepard
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Meine 'Euphorie' war verfrüht, letztlich hab ich mich auch durch dieses Buch gequält. Irgendwie sind mir die Protagonistinnen unsympathisch, so... unlogisch, weltfremd. Rosannas ewiges Hin und Her mit Roberto war für mich nur schwer zu ertragen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 02.06.2016, 22:33 
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sonnige Serengeti
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Helenas Geheimnis

Viele Jahre sind vergangen, seit Helena Beaumont als junge Frau einen wunderbaren Sommer auf Zypern verbracht und dort ihre erste große Liebe erlebt hat. Nun kehrt sie zum ersten Mal zurück in das schöne alte Haus, um dort mit ihrer Familie die Ferien zu verbringen. Unbeschwerte Tage sollen es werden, verträumte Stunden am Meer und lange Nächte auf der Terrasse, doch schon bei ihrer Ankunft empfindet Helena ein vages Unbehagen. Sie allein weiß, dass die Idylle bedroht ist – denn es gibt Ereignisse in ihrer Vergangenheit, die sie ihrem Mann und ihren Kindern stets eisern verschwiegen hat. Wie lange aber kann sie die Fassade der glücklichen Familie noch aufrechterhalten? Als sie dann plötzlich ihrer Jugendliebe Alexis gegenübersteht, ahnt sie, dass diese Begegnung erst der Anfang einer Verkettung von Ereignissen ist, die ihrer aller Leben auf eine harte Bewährungsprobe stellt ...


Endlich bin ich durch dieses Buch durch, ich habe mich durch die 600 Seiten ganz schön durchquälen müssen. Erst nach über 200 (!) Seiten erfährt man andeutungsweise, welches (eine) Geheimnisse Helena hat - bis dahin wird hier und da in einem Satz mal etwas angedeutet, aber nie konkretisiert, was ich ziemlich blöd fand. Richtig spannend wird das Buch erst irgendwann ab Seite 380, dann offenbart sich Helenas großes Geheimnis und die Hintergründe ihrer Geschichte. Das liest sich dann auch recht gut und schnell, aber als das Geheimnis erzählt ist, flacht die Geschichte wieder ab, um bis zum Ende vor sich hinzudümpeln. Die Geschichte wird immer wieder von den Tagebucheinträgen ihres Sohnes Alex unterbrochen, der bestimmte Begebenheiten aus seiner Sicht schildert. Das hätte ich jetzt nicht gebraucht, auch wenn Alex eine nicht unerhebliche Rolle in der Geschichte spielt.

Ich bin ganz froh, dass ich das Buch nur ausgeliehen habe, nochmal lesen werde ich es sicher nicht. Meiner Freundin hingegen hat das Buch gefallen.

Es war vermutlich ein Fehler, es direkt nach "Böse Leute" von Dora Heldt zu lesen. :chen Dora Heldt bringt ihre Bücher gut auf den Punkt und schreibt sehr kurzweilig, während Lucinda Riley doch alles sehr ausführlich beschreibt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 03.06.2016, 06:28 
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gesprächiges Gnu
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Ich habe es auch aktuell ausgeliehen, allerdings mit gemischten Gefühlen, weil ich genau das befürchte was du beschreibst Iris!
Aber da es um eine Helena geht konnte ich es nicht liegen lassen [WINKING FACE]
Ich werde es jetzt mal ganz unten in den Bücherstapel legen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 03.06.2016, 07:37 
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muntere Moderatorin
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Ich habe leider schon von anderen gehört und gelesen, dass es nicht an ihre anderen Romane herankommt. Daher habe ich es mir auch noch nicht besorgt und das hatte ich vor.

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"Wenn Du ein Buch auf eine Reise mitnimmst, dann geschieht etwas Seltsames. Das Buch wird anfangen, Deine Erinnerungen zu sammeln. Du wirst es später nur aufschlagen müssen und schon wirst Du wieder dort sein, wo Du zuerst darin gelesen hast. Schon mit den ersten Worten wird alles zurückkommen - die Bilder, die Gerüche, das Eis, das Du beim Lesen gegessen hast." Mortimer Folchart


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 30.11.2017, 07:13 
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sonnige Serengeti
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Der verbotene Liebensbrief

Als der berühmte Schauspieler Sir James Harrison in London stirbt, trauert das ganze Land. Die junge Journalistin Joanna Haslam soll in der Presse von dem großen Ereignis berichten und wohnt der Trauerfeier bei. Wenig später erhält sie von einer alten Dame, die ihr dort begegnet ist, einen Umschlag mit alten Dokumenten – darunter auch einen Liebesbrief voller mysteriöser Andeutungen. Doch wer waren die beiden Liebenden, und in welch dramatischen Umständen waren sie miteinander verstrickt? Joannas Neugier ist geweckt, und sie beginnt zu recherchieren. Noch kann sie nicht ahnen, dass sie sich damit auf eine Mission begibt, die nicht nur äußerst gefährlich ist, sondern auch ihr Herz in Aufruhr versetzt – denn Marcus Harrison, der Enkel von Sir James Harrison, ist ein ebenso charismatischer wie undurchschaubarer Mann ...

Dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Eine Mischung zwischen Roman und Krimi. Einfach genial gemacht! Man fiebert wirklich mit und kann nichts anderes als lesen, weil man unbedingt wissen will, wie die Sache ausgeht. Das Buch muss ich noch ein zweites Mal lesen. :hihihi

:super

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 01.12.2017, 00:03 
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eifrigster Elefant
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Ich lese gerade: nur Schrott, der ungefähr 1 Gehirnzelle erfordert
Ich war mittendrin, als du geposted hast, Danke fürs nicht spoilern!

Jetzt bin ich fertig, und muss es auch nochmal lesen, weil ich ab einem Punkt nur so durchgerast bin, weil ich unbedingt wissen wollte ob ich dann auf der richtigen Fährte war.
Am Anfang dachte ich nämlich in der Richtung, die am Schluss zwar vorkommt, aber falsch ist.

Komischerweise habe ich schon, als ich noch auf der völlig falschen Fährte war, beim Lesen immer Helena Bonham Carter vor mir gesehen.

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~ Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt. - J.L.Borges ~


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 01.12.2017, 08:20 
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sonnige Serengeti
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Ich wollte auf keinen Fall etwas spoilern oder verraten, Schussel, bevor nicht mehr von euch dieses tolle Buch gelesen haben.

Es ging mir genauso, wie Dir, ab einem bestimmten Punkt bin ich auch nur noch durch das Buch gerast, weil ich das Geheimnis um den Brief unbedingt entschlüsseln wollte. Den einen oder anderen Verdacht hatte ich beim Lesen, aber die Fäden kommen erst am Ende des Buches zusammen. :hihihi Ich habe es jetzt in aller Ruhe nochmal neu angefangen und finde es toll, dass man mit dem Hintergrundwissen, das man hat, auf Einzelheiten achten kann, mit denen man beim ersten Lesen noch nicht viel anfangen konnte. :hihihi

Dieses Buch ist definitiv eines meiner Lesehighlights in diesem Jahr!

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 01.12.2017, 09:04 
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Dann werde ich möglicherweise Lucinda Riley mit dem Roman eine neue Chance geben. "Helenas Geheimnis" liegt seit einem Jahr ungelesen bei mir, das "Italienische Mädchen" habe ich inzwischen gehört. Bei den "Schwestern" habe ich die ersten beiden Bände gelesen, wobei der zweite der "Sturmschwester" mir auch hervorragend gefallen hat, doch gefällt mir nicht dieser über so viele Bände sich hinziehende Seriengedanke.

Doch erst einmal brauche ich keine neuen zusätzlichen Bücher mir holen, weil sehr viele vorhandene auf mich warten, die auch sehr gut sein sollen. Trotzdem natürlich vielen Dank für den Tipp! :kuss

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 10.12.2017, 10:03 
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Ich lese gerade: Olivia Ford "Der späte Ruhm der Mrs. Quinn"
Ich habe gerade "Der verbotene Liebesbrief" ausgelesen. Ich muss sagen, ihr habt nicht übertrieben, Iris und Schussel.
Danke für den tollen Tipp. Ich fand es großartig!

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 02.01.2018, 21:48 
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geniale Giraffe
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Ich lese gerade: Weiß noch nicht so recht
Ja, ich auch, das war mal ein guter Tipp. Ich mochte ja auch einige andere Bücher von Lucinda Riley ganz gerne (siehe oben), aber das war wirklich bisher das beste. Eigentlich schon ein richtiger Thriller. (Dass es sooo spannend würde, hatte ich am Anfang nicht erwartet.) Und das Ende ist ja auch ein Knaller.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lucinda Riley
BeitragVerfasst: 02.01.2018, 21:51 
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geniale Giraffe
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Ich lese gerade: Weiß noch nicht so recht
Ulrike hat geschrieben:
Hm, ich habe den "Lavendelgarten" nun gelesen, aber so ganz warm geworden bin ich damit nicht.
Fast bis zur Hälfte habe ich mich echt gequält und nach "Ausreden" gesucht, um nicht weiterlesen zu müssen. Danach wurde es dann etwas besser. Ich kann aber nicht sagen, voran es gelegen hat. Eigentlich mag ich Geschichten mit zwei Zeitsträngen und auch "Kriegsdramen".

Der Lavendelgarten war in meinen Augen auch eins ihrer schwächeren Bücher. Mir war einfach die Hauptfigur in der Jetzt-Zeit so fürchterlich unsympathisch. Die hätte sie sich schenken können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 15.01.2018, 15:49 
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Der "Verbotene Liebesbrief" ist wirklich ein Lucinda-Riley-Highlight.

Habe das Buch auch in einem Sitz verschlungen. Die Story ist absolut unwahrscheinlich, aber dennoch plausibel :ggg
Ein tolles Gedankenspiel.

Liebe Grüße
Annette


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 15.01.2018, 16:33 
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Ich lese gerade: Weihnachtsromane
Ich hab's gestern auch ausgelesen - vor allen Dingen der Epilog ist gut :ggg .

EDIT: Ich auch, Schussel :lachanfall .

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 28.03.2018, 20:35 
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Ich reihe mich in die begeisterten Leserinnen ein.

Wirklich, man fliegt nur so durch die Seiten, ist froh, dass der Roman so seitenstark ist, man fiebert mit und ist überrascht, wie spannend dieses Buch noch ein zweites Genre anreisst. Es gehört zu meinen Jahreshighlights und versöhnt mich mit der Autorin. Es hat mir gezeigt, warum ich gern Lucinda Riley mal gelesen habe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 15.08.2019, 20:00 
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muntere Moderatorin
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Montag erscheint ein neuer Einzelband: Das Schmetterlingszimmer

Posy Montague steht kurz vor ihrem siebzigsten Geburtstag. Sie lebt alleine in ihrem geliebten »Admiral House«, einem herrschaftlichen Anwesen im ländlichen Suffolk. Eines Tages taucht völlig unerwartet ein Gesicht aus der Vergangenheit auf: ihre erste große Liebe Freddie, der sie fünfzig Jahre zuvor ohne ein Wort verlassen hatte. Nie konnte Posy den Verlust überwinden, aber darf sie nun das Wagnis eingehen, ihm noch einmal zu vertrauen? Freddie und das »Admiral House« bewahren indes ein lange gehütetes, düsteres Geheimnis – und Freddie weiß, er muss Posys Herz noch einmal brechen, wenn er es für immer gewinnen will …

Ich warte ab, wie es anderen gefällt. Momentan muss ich es nicht haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 15.08.2019, 20:44 
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geniale Giraffe
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Ich lese gerade: Weiß noch nicht so recht
Ich habe es in der Bücherei auf die Wunschliste gesetzt und hoffe, dass sie es auch bestellen und ich es dann ausleihen darf.
In Italien ist es schon erschienen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 16.10.2019, 20:59 
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geniale Giraffe
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Ich lese gerade: Weiß noch nicht so recht
Ich habe es jetzt gelesen :freu

Fazit: Dieses Buch hat mich mehr an Judith Lennox erinnert als an Lucinda Riley. (Und dann heißt eine der Hauptfiguren noch Lennox mit Nachnamen - merkwürdiger Zufall :lol) Es gibt zwar wieder die bewährte Kombination aus zwei Zeitebenen, aber in der Vergangenheits-Zeitebene fehlt ein bisschen die Spannung. Man erfährt von Posys Leben im Admiral House mit ihrer Mutter (der Vater ist im Krieg) - nach dem Kriegstod des Vaters bleibt Posy dann zunächst bei der Großmutter in Cornwall, geht dann ins Internat, an die Uni nach Cambridge und dann zum Arbeiten nach London. Zwischendrin verliebt sie sich in Freddie, der sie aber dann ohne weitere Erklärung sitzen lässt und nie mehr meldet. Das ist aber nicht so spannend geschrieben, dass ich jetzt die ganze Zeit nägelkauend dagesessen und mich gefragt hätte, was denn zum Teufel der Grund dafür gewesen sein könnte.
In der Gegenwart lebt Posy, inzwischen verwitwet, im Admiral House. Einer ihrer Söhne ist ein Taugenichts, der alle Geschäfte in den Sand setzt und nicht mit Geld umgehen kann, worunter seine Frau und die beiden kleinen Kinder leiden (hier hat mich die Handlung dann ein bisschen an Rosamunde Pilcher erinnert). Der andere war lange im Ausland, kehrt aber wieder zurück und lernt eine nette Frau kennen. Paralell dazu taucht aber eine andere Frau aus seiner Vergangenheit auf. Und natürlich trifft Posy Freddie wieder, der ihr aber immer noch nicht sagen kann, warum er sie damals verlassen hat.
Schlussendlich gibt es noch einen netten Schriftsteller, der einen Schicksalsschlag hinter sich hat, und jetzt ein Quartier sucht, in dem er seinen Roman beenden kann. Dieses Quartier findet er bei Posy im Admiral House, und so wird auch er in die Verwicklungen von Posys Familie hineingezogen.
Insgesamt aber alles nicht sehr spannend - da habe ich schon besseres von Lucinda Riley gelesen.

Ich habe mich gefragt, ob das vielleicht eins ihrer älteren Bücher ist, das neu ins Deutsche übersetzt wurde? Habe vergessen, nachzuschlagen, und jetzt ist das Buch wieder zurück in der Bücherei (oder bei der nächsten Leserin).

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 17.10.2019, 17:53 
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sonnige Serengeti
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Mir hat das Buch gut gefallen - im Gegensatz zum Engelsbaum, dem italienischen Mädchen und Helenas Geheimnis, fand ich das Buch gut, wenn ich auch den verbotenen Liebesbrief und den Lavendelgarten besser fand. :chen

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 17.10.2019, 19:09 
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geniale Giraffe
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Ich glaube, von diesen dreien kenne ich nur den Engelbaum, und das fand ich auch nicht so besonders. Aber wenigstens war es spannend.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 19.10.2019, 17:59 
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sonnige Serengeti
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Spannend fand ich es auch, Nadja. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen.

Und jetzt muss ich mal zum Inhalt spoilern:
Wobei ich glaube, dass ich das Turmzimmer irgendwann doch betreten hätte, 60 Jahre hätte ich bestimmt nicht gewartet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 24.10.2019, 18:04 
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Ich habe ja auch schon einge Lucinda Rileys gelesen und zu den von Iris schwächer eingeschätzten Büchern kann ich anmerken: "Engelsbaum" habe ich in einer Leserunde gelesen, kam für mich aber nicht an ihre früheren Bücher ran, "Italienisches Mädchen" habe ich gehört, weil es mich weniger reizte und "Helenas Geheimnis" liegt seit Jahren ungelesen bei mir. Die "Mitternachtsrose" kann ich übrigens auch empfehlen, doch an den "Verbotenen Liebesbrief" kommt bisher nichts ran.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 11.10.2021, 12:51 
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muntere Moderatorin
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"Die Toten von Fleat House" heißt der bislang unveröffentlichte und einzige Kriminalroman der im Juni verstorbenen Bestsellerautorin Lucinda Riley. Ihre Familie teilte nun mit, dass dieser weltweit im Mai 2022 erscheinen wird.

Es sei ein neuer, eigenständiger Roman der im Juni verstorbenen Weltbestseller-Autorin Lucinda Riley, wie ihre Familie am 11. Oktober mitteilte. Dieser soll weltweit zeitgleich im Mai 2022 erscheinen, wie der Goldmann Verlag berichtet.

Zitat:
In der Mitteilung der Familie heiße es: "Lucindas Familie gibt mit großer Freude bekannt, dass ein bislang unveröffentlichtes Werk von ihr, 'Die Toten von Fleat House', im kommenden Frühjahr weltweit zeitgleich erscheinen wird: ein spannender Kriminalroman, der in einem idyllischen Internat in Norfolk, England, spielt. Der erschütternde Tod eines Schülers führt dort zur Aufdeckung dunkler Geheimnisse, die tief in der Vergangenheit von Fleat House begraben sind."

Nachdem Lucindas jüngste Kinder 2004 in die Schule gekommen waren, schrieb sie drei Romane, ohne einen Verlag zu haben. Zwei davon seien mittlerweile erschienen und waren weltweit erfolgreich – "Helenas Geheimnis" und "Das Schmetterlingszimmer". Den dritten dieser Romane, so Lucindas Plan, wollte sie nach Abschluss der Sieben-Schwestern-Reihe veröffentlichen.

Aufgrund des verzögerten Erscheinens von "Atlas – Die Geschichte von Pa Salt" habe Lucindas Familie beschlossen, "Die Toten von Fleat House" bereits 2022 zu publizieren, in der Hoffnung, damit ihr Andenken zu ehren und ihren Leser*innen eine Freude zu bereiten.

"Lucinda war unglaublich stolz auf dieses Projekt. Es ist der einzige Kriminalroman, den sie je geschrieben hat, und der Schauplatz – besagtes Internat in Norfolk – ist stark von der Schule inspiriert, die ihre eigenen Kinder damals besuchten. Auch die Gegend, in der sie damals lebte, prägt die Atmosphäre des Romans."

Wie im Juli angekündigt, werde "Atlas – Die Geschichte von Pa Salt" gegenwärtig von Lucindas Sohn Harry Whittaker fertiggestellt und soll im Mai 2023 erscheinen.

Zum Inhalt des Kriminalromans
Am Anfang des packenden Kriminalromans stehe der plötzliche Tod eines Schülers in Fleat House, einem der Wohnheime des kleinen Privatinternats St. Stephen's im tiefsten Norfolk. Ein erschütterndes Ereignis, das der Rektor um jeden Preis als tragischen Unfall abtun möchte. Die örtliche Polizei allerdings will eine andere Erklärung nicht ausschließen, und der Fall führe dazu, dass die höchst erfolgreiche Kommissarin Jazmine "Jazz" Hunter schließlich zur Polizei zurückkehrt. Sie hatte ihre Laufbahn bei der Polizei in London aus persönlichen Gründen aufgegeben, erklärt sich nun aber ihrem früheren Chef zuliebe widerstrebend bereit, die Ermittlungen zu übernehmen. Durch eine schockierende Entdeckung entwickeln sich die Ermittlungen in diesem Mordfall allerdings zur größte Herausforderung in Jazz’ bisheriger Laufbahn. Denn Fleat House birgt Geheimnisse, die dunkler sind, als sie es sich je hätte vorstellen können.

Der Roman "Die Toten von Fleat House" erscheint auf Deutsch im Mai 2022 bei Goldmann, wie der Münchner Verlag ankündigt. Ein Jahr später, im Mai 2023, werde dann der achte und letzte Band der Sieben-Schwestern-Reihe auf Deutsch vorliegen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 11.10.2021, 15:02 
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tiefsinniger Tiger
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Ich habe am Wochenende mehr zufällig im Supermarkt "Das Mädchen auf der Klippe" gefunden und war sofort gefesselt. Perfekt für das letzte sonnige Wochenende auf dem Balkon, leider war ich Sonntagmorgen schon durch... also bin ich Sonntag zum Bahnhof gefahren und habe Nachschub besorgt.

Auch "Das Orchideenhaus" fand ich sehr gut gemacht, wenngleich ich die Schleife mit Xavier etwas übertrieben fand. Und nun muss ich entscheiden, ob es mit dem "verbotenen Liebesbrief" oder den "sieben Schwestern" weitergeht. Wahrscheinlich wird es der Liebesbrief, weil ich mich jetzt nicht direkt an eine Siebener-Saga binden will. Zumindest befürchte ich ähnliches Binge-Reading wie seinerzeit bei den Faye Kellermann-Krimis. Oder ich mache erst mal ein paar Tage Pause und lese doch erst die Dissertation, die auf meinem Schreibtisch liegt (auch wenn ich darauf zugegebenermaßen wenig Lust habe).

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Liebe Grüße,
Sandra


I believe a Fireside & a Book, the best things in the World for my Age & Disposition
David Hume 1765


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 11.10.2021, 16:23 
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muntere Moderatorin
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Sandra hat geschrieben:
Und nun muss ich entscheiden, ob es mit dem "verbotenen Liebesbrief" oder den "sieben Schwestern" weitergeht. Wahrscheinlich wird es der Liebesbrief, weil ich mich jetzt nicht direkt an eine Siebener-Saga binden will.


Weitere Entscheidungshilfe: Den abschließenden achten Band kannst Du erst ab Mai 2023 lesen.

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"Wenn Du ein Buch auf eine Reise mitnimmst, dann geschieht etwas Seltsames. Das Buch wird anfangen, Deine Erinnerungen zu sammeln. Du wirst es später nur aufschlagen müssen und schon wirst Du wieder dort sein, wo Du zuerst darin gelesen hast. Schon mit den ersten Worten wird alles zurückkommen - die Bilder, die Gerüche, das Eis, das Du beim Lesen gegessen hast." Mortimer Folchart


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 16.10.2021, 17:04 
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sonnige Serengeti
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Der Liebesbrief ist auch meines meiner Lieblingsbücher. Die Ich finde es jedes Mal wieder aufs Neue spannend. Hast du schon den Lavendelgarten gelesen, Sandra? Der hat mir auch gut gefallen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 19.10.2021, 14:47 
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tiefsinniger Tiger
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Den Liebesbrief fand ich sehr spannend, auch wenn ich am Ende die eine oder andere Verwicklung weniger begrüßt hätte... Ich habe das Buch gestern Morgen im Zug nach Passau zu Ende gelesen, um zu ignorieren, dass mich der Semesteralltag zurückhat :fg Hat ganz gut funktioniert. Der Lavendelgarten hat mich von der Beschreibung her nicht ganz so angesprochen, stattdessen lese ich jetzt bei der Mitternachtsrose weiter. Und danach vielleicht wieder einmal etwas anderes, zur Abwechslung.

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Sandra


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 20.10.2021, 11:58 
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tiefsinniger Tiger
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Die Mitternachtsrose hat mir richtig gut gefallen, auch wenn ich es am Schluss sehr schade fand, dass wir nicht mehr über Rebecca erfahren haben und das Ende offen geblieben ist. Gibt es einen Band, der diese losen Enden noch verknüpft?

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 21.10.2021, 06:35 
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muntere Moderatorin
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Nein, Sandra, zwischen den ganzen Einzelbänden gibt es keine Verzahnung oder Wiedertreffen von Personen. Schön, dass der Schreibstil Dich auch gut unterhält.


Ich könnte auch mal wieder einen Einzelband mir vorlesen lassen. Bei Mitternachtsrose und Lavendelgarten ist es auch schon länger her oder auch doch ein zweites Mal lesen? Gerade lese ich auch Lucinda Riley, Die Sonnenschwester une möchte den Roman nur ungern zur Seite legen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 17.05.2022, 14:08 
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muntere Moderatorin
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"Die Toten von Fleat House",
ein bisher unveröffentlichtes Werk der im Juni 2021 gestorbenen Bestsellerautorin Lucinda Riley, erscheint am 27. Mai weltweit gleichzeitig.


St Stephen's, ein kleines Internat im idyllischen Norfolk. Eines Tages kommt der 18-jährige Charlie Cavendish in Fleat House, einem der Wohnheime der traditionsreichen Schule, unter mysteriösen Umständen ums Leben. Der Direktor beeilt sich zu erklären, dass es sich um einen tragischen Unfall handelt, aber die Polizei beginnt unter der Leitung von Detective Inspector Jazz Hunter zu ermitteln. Sie versucht, in den verschlossenen Kosmos des Internats vorzudringen, und findet bald heraus, dass Charlie ein machthungriger junger Mann gewesen ist, der seine Mitschüler gequält hat. War sein Tod ein Racheakt? Jazz taucht tief ein in ein Netz von Beziehungen, emotionalen Abhängigkeiten und offenen Rechnungen – und sie erkennt, dass sie weit in die Vergangenheit zurückgehen muss, wenn sie das Rätsel von Fleat House enthüllen will …



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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 18.05.2022, 10:13 
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treue Thomsongazelle
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Lucindas Krimi ist bei mir schon auf der Leseliste. :ggg

Liebe Grüße
Annette


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 18.05.2022, 16:17 
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sonnige Serengeti
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Ich bin auch gespannt darauf, ich fand den Liebesbrief ja schon sehr spannend.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelbände
BeitragVerfasst: 15.05.2023, 21:43 
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geniale Giraffe
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Ich lese gerade: Weiß noch nicht so recht
Habt Ihr ihn gelesen? Ich ja, und ich finde es schade, dass da keine Serie draus werden konnte. Das hätte Potenzial gehabt. War sehr spannend.

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"Es gibt so viele Bücher, dass es keinen Sinn hat, welche zu lesen, die einen langweilen."

(Gabriel García Márquez)


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