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 Betreff des Beitrags: Lili Beck
BeitragVerfasst: 02.01.2018, 16:48 
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sonnige Serengeti
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Wie der Wind und das Meer

München, April 1945. Nach einem verheerenden Fliegerangriff irrt der elfjährige Paul mit einem Koffer durch die Trümmerlandschaft. Auf der Suche nach einem Versteck trifft er auf ein kleines Mädchen. Sie heißt Sarah, hat wie er ihre Familie verloren – und sieht Pauls Schwester verblüffend ähnlich. Um in der verwüsteten Stadt nicht allein zu sein und von den Behörden nicht getrennt zu werden, schließen Paul und Sarah einen Pakt: Von nun an werden sie sich als Geschwister ausgeben. Ihr Plan geht auf. Doch wie hätten sie ahnen können, dass Jahre später ihre Notlüge ihr Verhängnis werden würde – und dass sie sich würden verstecken müssen, um sich lieben zu dürfen …

Das Buch ist vom geschichtlichen Hintergrund hoch interessant - aus der Sicht zweier Kinder geschrieben, die ihre Angehörigen durch einen Bombenangriff verloren haben haben und sich in der Not zusammenschließen. Es hat mich sehr berührt, zu lesen, wie die zwei sich gemeinsam durchgeschlagen und was sie unternommen haben, um nicht getrennt zu werden. Damit sie nicht voneinander getrennt werden, gibt der 11-jährige Paul die 9-jährige Sarah als seine Schwester aus und sie erreichen ihr Ziel, gemeinsam von einer Familie aufgenommen werden. Was die zwei damals allerdings nicht einkalkulieren konnten war, dass sie sich ineinander verlieben würden und diese Liebe durch ihre Lüge offiziell nicht ausleben dürfen.

Achtung Spoiler: Leider bin ich mit dem Ende des Buches nicht ganz einverstanden. An ihrer Stelle hätte ich irgendwie versucht, die Lüge aus der Welt zu schaffen.
Doch so hat die Lüge und die Konsequenzen daraus ihr ganzes Leben bestimmt.....

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Bild LG Iris

Life ist better at the beach :) :sonne


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 Betreff des Beitrags: Re: Lili Beck
BeitragVerfasst: 02.01.2018, 17:00 
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muntere Moderatorin
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Ich habe vor zwei Jahren den Roman "Glück und Glas" der Autorin nach einem Buchvorstellungsabend gekauft, doch leider immer noch nicht gelesen.

Zitat:
Glück und Glas, wie leicht bricht das?
Am 7. Mai 1945 werden Marion und Hannelore in der Frauenklinik in der Münchner Maistraße geboren. Obwohl sie aus ganz unterschiedlichen Verhältnissen stammen, wachsen sie wie Schwestern auf und sind unzertrennlich. Doch als Marion sich an ihrem zweiundzwanzigsten Geburtstag verliebt, zerbricht ihre Freundschaft. Während der Kalte Krieg immer mehr eskaliert, die Studenten auf die Straße gehen und die ersten Kommunen entstehen, trennen sich ihre Wege endgültig. Die widerspenstige Marion wird Fotomodel, hat großen Erfolg im Beruf, aber kein Glück in der Liebe. Hannelore studiert Jura, um Anwältin zu werden, doch das Leben hat andere Pläne mit ihr. Jahrzehnte später, am 7. Mai 2015, wollen sie ihren siebzigsten Geburtstag zusammen feiern – doch kann die Zeit alle Wunden heilen?

Wussten Sie, dass Lilli Beck das Covergirl auf der LP Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz von Marius Müller-Westernhagen war?

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Liebe Grüße von Christiane
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"Wenn Du ein Buch auf eine Reise mitnimmst, dann geschieht etwas Seltsames. Das Buch wird anfangen, Deine Erinnerungen zu sammeln. Du wirst es später nur aufschlagen müssen und schon wirst Du wieder dort sein, wo Du zuerst darin gelesen hast. Schon mit den ersten Worten wird alles zurückkommen - die Bilder, die Gerüche, das Eis, das Du beim Lesen gegessen hast." Mortimer Folchart


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 Betreff des Beitrags: Re: Lili Beck
BeitragVerfasst: 14.10.2020, 18:24 
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muntere Moderatorin
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Inzwischen habe ich auch "Wie der Wind und das Meer" gelesen. Der Roman hat mir sehr gut gefallen und ich will weitere Bücher von Lilli Beck lesen. Leseempfehlung! :)

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"Wenn Du ein Buch auf eine Reise mitnimmst, dann geschieht etwas Seltsames. Das Buch wird anfangen, Deine Erinnerungen zu sammeln. Du wirst es später nur aufschlagen müssen und schon wirst Du wieder dort sein, wo Du zuerst darin gelesen hast. Schon mit den ersten Worten wird alles zurückkommen - die Bilder, die Gerüche, das Eis, das Du beim Lesen gegessen hast." Mortimer Folchart


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 Betreff des Beitrags: Re: Lili Beck
BeitragVerfasst: 08.04.2021, 10:37 
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Glück und Glas

Am 7. Mai 1945 werden Marion und Hannelore in der Frauenklinik in der Münchner Maistraße geboren. Obwohl sie aus ganz unterschiedlichen Verhältnissen stammen, wachsen sie wie Schwestern auf und sind unzertrennlich. Doch als Marion sich an ihrem zweiundzwanzigsten Geburtstag verliebt, zerbricht ihre Freundschaft. Während der Kalte Krieg immer mehr eskaliert, die Studenten auf die Straße gehen und die ersten Kommunen entstehen, trennen sich ihre Wege endgültig. Die widerspenstige Marion wird Fotomodel, hat großen Erfolg im Beruf, aber kein Glück in der Liebe. Hannelore studiert Jura, um Anwältin zu werden, doch das Leben hat andere Pläne mit ihr. Jahrzehnte später, am 7. Mai 2015, wollen sie ihren siebzigsten Geburtstag zusammen feiern – doch kann die Zeit alle Wunden heilen?


Ich habe am Samstag endlich das Buch aus dem Regal genommen und gelesen. 2016, bei einem Buchvorstellungsabend der örtl. Buchhandlung, wurde es empfohlen und ich habe es dann auch bald angeschafft. Letztes Jahr konnte ich mich über "Wie der Wind und das Meer" freuen und den Roman habe ich dann auch bald gelesen und mich ermahnt, dass ich mir zwar das neue Buch "Mehr als tausend Worte" kaufen darf, aber bitteschön auch mal endlich "Glück und Glas" lese.

War ich froh, dass ich die letzten Tage mir Zeit für das Buch nehmen konnte - es hat mir so gut gefallen. Die Protagonistinnen sind im Alter meiner Mutter und es fanden sich so manche Parallelen, wie z.B. beim Poesiealbum oder auch Nähen des Baby Dolls in der Schule. Daher werde ich das Buch auch jetzt bei meiner Mutter auf den Lesestapel legen, die dann zwar stöhnen wird, weil sie von mir ständig Bücher angeschleppt bekommt, die sie lesen soll.

Durch die bildhafte Sprache war ich sofort mittendrin in der Handlung, die die Jahre 1945 bis 2015 umfasst. Es ist quasi eine Zeitreise durch die deutsche Geschichte. Viele Ereignisse werden angesprochen, die die Jahrzehnte bestimmt, bereichert und erschüttert haben, von denen ich nun auch doch schon einiges miterlebt habe. Da wurde mir bewusst, wie alt ich doch schon bin und den Eindruck habe, so vieles wäre erst vor kurzem passiert. Die Handlung wird gut in die jeweiligen Umbrüche eingebunden. Das Lebensgefühl, egal ob im Nachkriegsdeutschland oder während der Wirtschaftswunderzeit wird dem Leser sehr gut nahegebracht.

Die beiden Figuren sind jede auf ihre Weise sympathisch und manchmal hätte ich sie aber auch schütteln wollen. Der Zeitgeist wurde sehr gut beschrieben, viele Erinnerungen wurden bei mir geweckt. Gerne hätte ich manches ausführlicher gelesen.

Auf S. 477 hat die Autorin auch mal einen Fehler gemacht, denn Lore bezahlt den Leichenschmaus mit Euro/ Mitte November 2001. Der Euro wurde etwas später, am 1. Januar 2002 als Bargeld eingeführt.

"Mehr als tausend Worte" lacht mich auch an, aber darf ich mich im jungen Monat April gleich mit zwei dieser Bücher verwöhnen? Dann wird das aber bestimm schwer, ein Monatshighlight festzulegen. Ich habe es schon einmal aus dem Regal genommen.


Die facettenreiche Geschichte wird fesselnd beschrieben. Ich habe den Roman sehr gerne gelesen und gebe volle Punktzahl, "Glück und Glas" kann es in meine Jahreshighlights schaffen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lili Beck
BeitragVerfasst: 13.05.2021, 08:09 
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gebildeter Gepard
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Ich habe „Glück und Glas“ auch gerade gelesen und bin etwas zwiegespalten.

Grundsätzlich ein schönes Buch, aber in den ersten Jahren würde ich mir noch mehr von Lores Geschichte wünschen.

Auf Seite 362 ist noch ein kapitaler Fehler: Erich Kästner starb 1974, also können sie nicht schon vor 1968 an seinem Grab gestanden haben.
Da frage ich mich, ob die anderen geschichtlichen Ereignisse, die erwähnt werden, alle zeitlich richtig eingeordnet wurden.

_________________
Viele Grüsse

Wibke :lesen


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 Betreff des Beitrags: Re: Lili Beck
BeitragVerfasst: 21.05.2021, 10:19 
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muntere Moderatorin
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Wibke hat geschrieben:
Auf Seite 362 ist noch ein kapitaler Fehler: Erich Kästner starb 1974, also können sie nicht schon vor 1968 an seinem Grab gestanden haben.


Stimmt, das war mir auch negativ aufgefallen.

Insgesamt stelle ich immer wieder mal fest, dass man Autoren mit geisteswissenschaftlicher Ausbildung in diesen Dingen mehr vertrauen kann, als begabten Schriftstellern, die vorher z.B. Model :rosarot waren. Die schreiben manchmal mehr Ereignisse aus der Erinnerung auf und nehmen es leider nicht immer so genau. Den Gegensatz merkte ich, weil ich danach Cora Stephans "Margo" las.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lili Beck
BeitragVerfasst: 16.08.2021, 11:57 
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muntere Moderatorin
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Letzte Woche habe ich ein weiteres Buch aus meinem Regal befreit und gelesen: Mehr als tausend Worte

Liebe und Hoffnung in einer Zeit, die kein morgen kennt …

Berlin, 9. November 1938: Aliza wird von durchdringenden Schreien geweckt, als ihr Großvater von der Gestapo abgeholt wird. Die politische Lage in Deutschland spitzt sich immer weiter zu, doch entgegen aller Mahnungen weigert sich ihr Vater, ein jüdischer Arzt, das Land zu verlassen. Nur seine Tochter will er im Ausland in Sicherheit bringen. Aliza ist am Boden zerstört, dass sie Fabian, ihre große Liebe, zurücklassen muss. Beim Abschied versprechen sich die beiden, nach ihrer Rückkehr zu heiraten. Doch werden sie die Wirren des Krieges überstehen? Und werden sie danach noch dieselben sein?
Ein bewegender Roman, der von einer großen Liebe erzählt, von einem Land zwischen Niedergang und Größenwahn, und vom Schicksal einer ganzen Generation.



Die Handlung spielt zwischen 1938 und 1945. Mit Aliza wurde ich nicht richtig warm. Sie ist oft mit sich selbst beschäftigt, nicht individuell genug und ich hatte das Gefühl, dass ihr Geld sehr wichtig ist im Leben, da dies immer wieder erwähnt wird. Dauernd ist von schönen Kleidern, herrlichen Häusern und gutem Essen die Rede, während andere kaum das Nötigste haben. Gerade zum Ende der Geschichte hin wirft sie mit Geld und Zigaretten nur so um sich, was sie in meinen Augen sehr ins schlechte Licht rückte.

Andere Figuren wie ihr Bruder Harald, ihre liebevollen Eltern, Freundin Mizzi oder Lord Baringham mochte ich da deutlich lieber, einfach weil sie für mich mehr Ecken und Kanten hatten. Was für mich schlichtweg nicht nachvollziehbar war: eine Freundin wird plötzlich zur Bösen, was in der ganzen Handlung nie so ersichtlich war und sich für mich an den Haaren herbeigezogen angefühlt hat. Es wirkte als wenn die Autorin mit Macht nochmal eine erstaunliche Wende in der Geschichte haben wollte, um den Leser so richtig zu schocken. Geschockt war ich jedoch nur von dem zu sehr konstruierten Plot.
Happyends sollten glaubwürdig sein, mir waren die letzten Seiten etwas zu kitschig. Das Buch ist eine harmonische Erzählung, auch wenn ich nichts Neues dadurch gelernt habe. Mir fallen zumindest zwei Bücher/ u.a. Seidenstadt-Saga von Ulrike Renk, in der jüdische Jugendliche/ Kinder nach England geschickt und vor Verfolgung gerettet werden, die eindringlicher waren. Andere Autoren bauen an manchen Stellen etwas mehr Tiefgang ein.

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BeitragVerfasst: 02.04.2024, 17:16 
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Wenn die Hoffnung erwacht (Juni 2021)

Er gibt ihr ein Versprechen. Er will sie immer lieben, immer für sie da sein. Doch dann kommt alles anders ...

Deutschland 1947: Nora wird von ihrer Freundin zu einer deutsch-amerikanischen Silvesterfeier eingeladen und ist überwältigt, als sie dort den attraktiven US-Officer William kennenlernt. Lange versucht sie, die frisch entflammte Liebe vor ihrem Vater geheim zu halten, doch als sie ein Kind erwartet und William in die USA zurückbeordert wird, bleibt ihr nichts anderes übrig, als Farbe zu bekennen. Ihr Vater ist außer sich, hat aber bald eine Lösung parat, die Nora zu einer wohlhabenden Frau werden ließe und für die Familie finanzielle Vorteile hätte. Nora, die nicht daran denkt, in den Plan einzuwilligen, flieht mit ihrem Sohn nach München, wo ihr auf der Straße eine fiebrige, verwirrt wirkende junge Frau begegnet. Sie begleitet Celia nach Hause, zur Villa der wohlhabenden Wagners, und ahnt nicht, dass ihr Schicksal eine überraschende Wendung nehmen wird ...


Zwei Jahre lag dieser Roman auf meinem SUB und im Februar habe ich ihn endlich gelesen. Die Story, junges Mädchen verliebt sich in Besatzungssoldaten/ meist aus USA, wird schwanger von Eltern ausgegrenzt, ist von mehreren Autoren bereits aufgegriffen worden. Man ahnt dann daher schon die Handlung. Trotzdem hat mir dieser Roman wieder sehr gut gefallen und ich schreibe nun doch noch ein bisschen was dazu.

Nora flieht vor der Ehe mit einem älteren Mann, der sie anwidert und ihr den gesetzlichen Rahmen für das Model Familie bieten und ihren Eltern die Existenz retten will, mit ihrem Baby verzweifelt nach München. Die Stadt liegt in Trümmern, sie hat nur wenig Geld und weiß nicht wo sie mit ihrem kleinen Sohn in der fremden Stadt bleiben soll. Wir erleben eine bewegende Zeit, mit Nora und der Familie, in der sie und ihr Baby ein neues Zuhause finden und dort gefördert werden. Auch wenn sie dieses Glück nur erhält, weil sie in der Notlage sich befindend ein Missverständnis nicht aufklärt, doch dadurch Trost in eine trauernde Familie bringt. Sie tut es für ihren Sohn! Wann ist der richtige Zeitpunkt dieses aufzuklären und was passiert dann? Es ist eine tickende Zeitbombe und es belastet sie sehr. Zudem hat sie Angst vor ihrem Vater und dem Mann, den sie heiraten soll. Warum meldet sich der US-Officer William nicht bei ihr?

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