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 Betreff des Beitrags: Jan Guillou
BeitragVerfasst: 04.09.2013, 09:33 
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Guillou ist ein schwedischer Autor, den ich vor Jahren durch seine Coq-Rouge Spionageromane (leider später mehrmals schlecht verfilmt) entdeckt habe. Die nächste Serie über Arn, den Wikinger, war für mich ein perfektes Schlafmittel, und den Internatsroman Ondskan habe ich nach dem ersten Kapitel abgebrochen.
Daher war ich sehr skeptisch, als ich zufällig auf die 20.Jarhundert-Serie gestossen bin, und habe mir erstmal den ersten Band auf Deutsch aus der Bib geliehen.
Aber - grosse Überraschung!- er gefällt mir so gut, dass ich ihn vorstellen muss:

Die Brückenbauer

Als die See ihnen Vater und Onkel nahm, kamen drei Jungen aus dem norwegischen Westland in die Stadt Bergen um die Familie zu unterstützen. Durch Zufall entdeckte man, dass die drei kleinen Segelmacher-Lehrlinge ungewöhnlich technisch begabt waren, und mit Hilfe einer Wohltätigkeitsvereinigung wurden die Jungen auf eine Schule geschickt. Viele Jahre später machten die drei Fischersöhne das Diplom als Eisenbahn- und Brückenbau-Ingenieure an der Universität Dresden. Es ist 1901, und das technologisch fortschrittlichste Jahrhundert der Menschheit hat gerade erst begonnen. Der Plan war nun, dass sie nach Norwegen zurückkehren, um beim grossartigsten norwegischen Bauprojekt zu helfen, die Eisenbahn zwischen Oslo und Bergen zu bauen. Aber die Liebe macht ihnen einen einen Strich durch die Rechnung. Einer von ihnen flüchtet, betrogen und beschämt, nach Deutsch-Ostafrika, endet aber trotzdem auf einem der größten Bahnbauvorhaben der Ära zwischen Dar-es-Salaam und dem Tanganjikasee. Der Zweite flüchtet, ebenfalls der Liebe wegen, aber nach London. Nur der älteste Bruder Lauritz kehrt nach Norwegen zurück, um die ausgezeichnete Ausbildung der Brüder beim Bahnbau auf Hardangervidda abzuarbeiten.
[nach Klappentext Piraförlaget]

So, das ist also der offizielle Text des Verlags. Da wir hier nun aber das BB-Forum sind, bewerbe ich das Buch mal ganz anders:
Ein einsamer Hof im kargen Westnorwegen. Ein Pastor, der die Mutter auf die Fähigkeiten der Kinder hinweist. Eine redliche Familie, karg und still wie das Land, die durch harte Arbeit den Hof auf der Höhe hält, mit Schafzucht, Wolle spinnen und Pullover für Touristen stricken. Ausbildung in Deutschland. Die Liebe erstmal hintenanstellen, um Norwegen etwas zurückzugeben. Das alte, gut protestantische Bergen.
Und im Gegensatz dazu die Weite Afrikas, der Tierreichtum, die Hitze, das Abenteuer.

Mich hat sehr viel an Anne und die Geschichten aus Ovregaten erinnert, aber vielleicht ist das "Norwegen"? Vielleicht müssen sich Geschichten über Norwegen ähneln, weil die Gegebenheiten einfach so waren?
Über den Afrikateil solltet ihr euch aber keine Illusionen machen, da erinnert wenig an Sonja und Heiko. Es spielt nun mal in der Kolonialzeit, und da dachte man eben noch ganz anders (auch wenn zum Schluss mal erwähnt wird, dass die Abschussquote für Elefanten beschränkt wurde).

In diesem ersten Band geht es nur um zwei der Brüder, Lauritz in Norwegen und Oscar in Afrika. Es ist spannend zu lesen, wie ähnlich sich das Arbeitsleben der zwei gestaltet, auch wenn die Schwierigkeiten, die sie zu bewältigen haben ganz anderer Natur sind. Lauritz hat bei der Bewältigung des Bahnbaus vorwiegend mit dem Wetter zu kämpfen, Oscar mit Löwen und Kannibalen (einige Afrika-Teile erinnern an Rider-Haggard, aber es liest sich lustiger). Natürlich hat das Buch bei fast 800 Seiten auch Längen, nach dem x-ten Schneesturm hat man irgendwann genug, und über Lettow-Vorbeck und die Askaris hatte ich mich grade ein paar Wochen vorher aufgrund einer Fernsehdoku informiert.
Was übrigens auffällt ist die pro-deutsche Einstellung (hat mich auch in der Doku überrascht), die Belgier sind böse, die Briten auch, und die Amis sowieso, aber die Deutschen sind -im Rahmen des damaligen Zeitgeists- gerecht.

Ein superinteressanter historischer Roman, der von mir fünf Sterne bekommt. Ich bin schon gespannt auf den nächsten Band, um endlich etwas über den dritten Bruder, Sverre, zu erfahren.

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LG ~ Schussel X Griffindor by birth, Slytherin at heart!
~ Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt. - J.L.Borges ~


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 Betreff des Beitrags: Re: Jan Guillou
BeitragVerfasst: 21.09.2013, 09:13 
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Ich lese gerade: nur Schrott, der ungefähr 1 Gehirnzelle erfordert
Dandy (Die Brüder auf Deutsch)

Nach Abschluss des Studiums wartet in Norwegen eines der größten Bauprojekte des Landes auf die drei Brüder – der spektakuläre Bau einer Eisenbahnverbindung zwischen Bergen und Oslo. Doch in der Nacht vor der Abreise aus Dresden verschwindet Sverre, der Jüngste. Er hat sich in seinen Studienfreund Graf Albert Manningham verliebt und folgt diesem nach London.

Auf dem Familiensitz der Manninghams führen die beiden fortan ein unbeschwertes Leben, und dort kommt Sverres künstlerisches Talent zu voller Blüte. Seine Gemälde schildern das Leben in und um Manningham, und viele der Bewohner des Gutes stehen Modell für seine Portraits.
Die beiden Gentlemen bewegen sich in der Londoner Kunst- und Bohèmeszene, wo die freigeistige Bloomsburygruppe einen grossen Eindruck hinterlässt. Sie widmen sich der Kunst, Musik und Literatur und nehmen an allen bahnbrechenden kulturellen Entwicklungen des beginnenden 20. Jahrhunderts teil.

Wo die "Brückenbauer" meist um Ingenieurskunst und Technik des neuen Jahrhunderts kreisten, handelt "Dandy" mehr von der Welt der schönen Künste, die auch von der optimistischen Lebenseinstellung der Zeit geprägt ist.
Aber genauso, wie der erste Weltkrieg das Leben der älteren Brüder Lauritz und Oscar durcheinanderbringt, ergeht es jetzt Sverre und Albert.

[nach: amazon und Piratförlaget]

Das Buch hat eine ganz andere Dynamik als das erste, wo sozusagen das Fortschreiten des Eisenbahnbaus auch die Veränderungen in der Handlung bestimmt. Es spielt fast nur in England, obwohl die beiden schon auch mal reisen (wieder Norwegen und Afrika), aber das ist nicht die Hauptsache.

Hier geht es um die Veränderungen im Zeitgeist, sowohl künstlerisch als auch politisch, und darum wie Kunst auch als politisches Druckmittel angewandt werden kann. Keine Angst, es liest sich nicht so abstrakt, wie sich das jetzt anhört. Was mir wieder sehr gefallen hat, ist die andere Sichtweise auf die Dinge, wie wir sie als Deutsche nicht unbedingt kennen. Wobei das einerseits, wenn man vom damaligen Zeitgeist ausgeht, manchmal sehr tragisch wirkt, oder aber von der heutigen Warte sehr lustig, da sich bestimmte Vorstellungen einfach schon überlebt haben.
Ausserdem habe ich viele "alte Bekannte" wiedergetroffen (aus dem Tagesspiegel-Rätsel, als es noch gut war). Lustigerweise werden meist für lange Zeit nur die Vornamen der realen Persönlichkeiten erwähnt, so dass auch mein "aaah, ich weiss wer das ist"-Effekt bedient wurde.
Diesmal erinnert weniger an BB, dafür aber zwei Dinge fast wörtlich: in Afrika lernt Sverre, dass man die Massai nicht abbilden darf - aber er löst das Problem ;-)
Das Zweite ist die Lebenseinstellung von Balthasar Reisinger aus "Regina". Man muss sich von inneren Schlacken befreien, um künstlerisch und menschlich voranzukommen, Kunst beruht in hohem Maße auf guter Technik und sollte für alle da sein. "Und dann sehen sie diese Dinge tagtäglich... . Ihre Augen gewöhnen sich daran, gute Kunst zu sehen, die Kunst hält Einzug in die Wohnungen und wird lebendig, sie ist nicht nur etwas Fernes, das in Museen oder zu reichen Leuten gehört."


Anmerkung für beide Bücher: das Wort "Freiherrin" existiert im Deutschen nicht!!! Mal wieder Lektor-Versagen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Jan Guillou
BeitragVerfasst: 06.07.2014, 08:09 
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Mellan rött och svart (dt."Die Heimkehrer")

Schweden, 1918. Der erste Weltkrieg ist vorbei, die Rückkehr zu einem besseren Leben geht langsam voran, aber bald herrschen Optimismus und Zuversicht. Der wohlhabende Ingenieur Lauritz residiert mit seiner deutschen Frau Ingeborg und den Kindern im vornehmen Saltsjöbaden.

Seine Brüder Oscar und Sverre kümmern sich unterdessen um den Firmenzweig in Berlin, wo Oscar über den größten Immobilienbesitz der Stadt verfügt. Sverre, der Künstler, betreibt ausserdem eine aufstrebende Werbeagentur. Lauritz sorgt sich zwar um seinen ältesten Sohn Harald, der bei Bruder Oscar in Berlin lebt und Gefallen an rechten Parolen findet, aber niemand sieht die Gefahr.

Deutschland wird wieder aufstehen, und überall in Europa denkt man, dass es nie wieder Krieg geben wird. Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die mit Modernität und Avantgarde begann, mit Filmen von Chaplin, Gemälden von Grosz und Romanen von Döblin, wird bald von schwarzen Schatten überlagert.

[Mix Hugendubel/Piratförlaget]


Der deutsche Untertitel "das packende Finale..." passt ja nun mal gar nicht! Als ich den Umschlag umklappte, war das erste, was mir entgegensprang das Titelbild für den 4.Teil. Irgendwie hat mich das mehrere Tage abgetörnt, das Buch anzufangen, weil ich dadurch mit Längen und Langeweile gerechnet habe.
Aber nein, es ist so interessant zu lesen wie die vorherigen Bücher!
Diesmal verschiebt sich der Focus etwas weg von den Brüdern, da auch die Kinder inzwischen alt genug sind ein eigenes Leben zu beginnen.

Das Buch spielt in der Weimarer Republik, geht aber positiverweise kaum auf die aus der Schulzeit sattsam bekannten Eckdaten ein. Alles wird sehr persönlich aus der Sicht der Familie Lauritzen geschildert, und grade das macht deutlich, wie weit das private Leben vom politischen entfernt war, und warum sich niemand Sorgen gemacht hat. Auch wenn die drei Brüder den Grossteil ihres Lebens in Deutschland verbracht haben, sie sind Ausländer, und vor allem reiche Ausländer. Das bewahrt das Buch davor in die üblichen ausgetretenen Spuren abzugleiten, die sich bei deutschen Autoren finden, die die gleiche Zeit behandeln.
Es wird sehr gut verdeutlicht, warum die politischen Strömungen, weder rot noch schwarz, nicht ernstgenommen wurden, da zu dieser Zeit beides noch aus der Ablehnung oder der Sehnsucht nach der Kaiserzeit resultierte, und es so viele kleine Untergruppierungen gab, so dass es unmöglich war, pauschal alle Reaktionäre oder alle Roten abzuurteilen.
Die Literatur und Kunst, die hier erwähnt wird, war diesmal nicht meins; die Schilderungen der Architekturentwicklung, der neuen Funktionalität, haben dagegen genau meinen Nerv getroffen.

Da ich jetzt weiss, dass es noch einen Teil gibt, und auch weiss, wo sich Lauritzens Grundbesitz in Deutschland befindet, kaue ich innerlich schon nervös an den Fingern und bin sehr gespannt, wie Guillou das auflöst. Bisher gab es immer eine überraschende Wendung, wenn die Firma kurz vor dem Aus stand.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jan Guillou
BeitragVerfasst: 10.09.2014, 10:57 
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Att inte vilja se (dt. "Schicksalsjahre")

Außerhalb Schwedens Grenzen wütet der Weltenbrand, der in der Zukunft der Zweite Weltkrieg genannt werden wird. Für Lauritz, den ältesten der Brüder Lauritzen, wird es zunehmend schwierig, zu vermeiden dazu Stellung zu nehmen.

Die größten Wirtschaftsinteressen der Familie befinden sich in Deutschland, genauso wie die Großeltern der Kinder. Aber Deutschland hat auch das Heimatland Norwegen der Brüder besetzt. Lauritz ältester Sohn Harald ist ein Offizier der SS und in Oslo stationiert. Die älteste Tochter Johanne arbeitet in der norwegischen Widerstandsbewegung, sein zweiter Sohn ist ein Offizier bei der schwedischen Flotte, und die jüngste Tochter scheint eine Art von Spion zu sein.

Der Krieg ist nicht nur dabei Europa zu zerreissen, sondern auch die ganze Familie. Und jedes Mal, wenn es nach einer Verbesserung aussieht, wird es nur noch schlimmer. Nicht einmal im idyllischen Saltsjöbaden, weit weg von den Schlachtfeldern, kann man sich mehr von der Finsternis schützen. Am Ende geht es nur um das Überleben - physisch und moralisch.

[Piratförlaget]

Mit dieser Fortsetzung bin ich irgendwie unzufrieden, aber das kann an meiner persönlichen Erwartungshaltung liegen.
Die Probleme, die sich im vorigen Band angedeutet haben, werden in ein paar Paragraphen wie nebenbei abgehandelt. Wo sich in den anderen Büchern immer ein Thema parallel zur Familiengeschichte entwickelt, schreitet hier gar nichts voran. Es sei denn, der Krieg sollte das Parallel-Thema sein, aber auch der geht -entgegen des reisserischen Klappentexts- eher an Saltsjöbaden vorbei.

Es ist trotzden sehr gut zu lesen, ganz und gar nicht der typische historische Roman über den zweiten Weltkrieg, und dafür gibt es massive Pluspunkte! Guillou schafft es ganz grossartig, aus der Sicht der damaligen Zeit zu schreiben, er lässt alles weg, was der Durchschnittsbürger damals tatsächlich nicht sicher gewusst haben kann.

Das Buch wird aus der Sicht von Lauritz erzählt, für den die Deutschen immer noch die Guten sind. Er verbindet Deutschland nur mit den positiven Erfahrungen, die er sein ganzes Leben dort gemacht hat, und das bleibt sein Mass. Hitler und den ganzen Nazikram hält er für eine Zeiterscheinung, die sich nach dem Krieg schnell überleben wird. Er möchte, dass Deutschland den Krieg gewinnt, damit Europa wieder "ordentlich" wird. Alles Negative, was an ihn herangetragen wird, blendet er aus. Als er sich nach der Niederlage Deutschlands mit einer Lungenentzündung ins Bett legt, könnte das das Ende der Serie sein. Allerdings sind einige seiner Fieberphantasien so detailliert, dass man sie eher als Cliffhanger interpretiert. Die Serie heisst ja auch "Das Grosse Jahrhundert", und wir sind erst in der Mitte ....

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 Betreff des Beitrags: Re: Jan Guillou
BeitragVerfasst: 17.04.2017, 11:31 
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Blå Stjärnan (dt. "Die Schwestern")

Das Beste, was ich über dieses Buch sagen kann ist, dass es sich flüssig las.

Die guten Teile erinnern an AS' "B212", nur von Schweden aus gesehen.
Die Teile, die noch ganz okay waren, versteht man nur, wenn man parallel dazu das vorherige Buch liest. Es scheint, als ob Guillou hier verwurstet hat, was ihm der Verlag beim vorherigen Band wegen Überlänge gestrichen hat. Und zum Auffüllen hat er pornographisches genommen.

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