Garth Nix
18.03.2023, 20:45
Garth Nix - Die magischen Buchhändler von London
Buchhändler retten die Welt! Ausgezeichnet mit dem Aurealis Award als der beste Fantasyroman des Jahres.
Schon immer waren Buchhändler Hüter und Verbreiter von Wissen. Besonders gilt dies für die Mitglieder des Geheimbunds der magischen Buchhändler. Sie wissen um die übernatürliche Welt und beschützen die normalen Menschen vor ihren Schrecken. Einer dieser Buchhändler ist der junge Merlin. Klug, charmant und hervorragend ausgebildet ist er vielleicht der beste Buchhändler Londons – allerdings von der kämpfenden Sorte. Doch als er eine junge Frau vor einer Bestie rettet, ahnt er noch nicht, dass die Suche nach ihrem Vater auch ihn seinem größten Ziel näher bringt: Rache an den Mördern seiner Mutter zu nehmen.
Meine Kaufentscheidung ist tatsächlich dem Cover geschuldet und dem Titel.
Das Buch spielt 1983 und daher gibt es keine Handys und auch nicht die technischen Möglichkeiten von heute, was mir allerdings erst etwas später aufgefallen ist. Ich bin halt ein Kind der 70er und kenne es noch, wie man in manchen Situationen erst einmal einen öffentliche Münzfernsprecher suchen musste. Auch ist das Buch von Anfang an sehr spannend, da die Hauptperson in einem rasanten Tempo von einer gefährlichen Situation in die nächste stolpert. Es kommen unheimlich viele fantastische Wesenheiten vor, doch leider bin ich in dem Metier nicht so bewandert und teilweise etwas überfordert mit den vielen nicht menschlichen Individuen. Außerdem kamen mir die Personen seltsam hölzern vor. Sie werden irgendwie nicht so tief gezeichnet, sondern nur oberflächlich dahin geworfen. Ich konnte nie so richtig tief in die Geschichte eintauchen, sondern war enttäuscht, weil ich mir gewünscht hätte, mehr über die Gefühlswelt und die Vorgeschichte und Gedanken der einzelnen Personen zu erfahren. Ich zweifelte zwischendurch schon, ob es überhaupt das richtige Genre für mich ist. Doch bei Phillip Pullmann, Kerstin Gier und Joan K. Rowling hatte ich damit auch kein Problem.
Buchhändler retten die Welt! Ausgezeichnet mit dem Aurealis Award als der beste Fantasyroman des Jahres.
Schon immer waren Buchhändler Hüter und Verbreiter von Wissen. Besonders gilt dies für die Mitglieder des Geheimbunds der magischen Buchhändler. Sie wissen um die übernatürliche Welt und beschützen die normalen Menschen vor ihren Schrecken. Einer dieser Buchhändler ist der junge Merlin. Klug, charmant und hervorragend ausgebildet ist er vielleicht der beste Buchhändler Londons – allerdings von der kämpfenden Sorte. Doch als er eine junge Frau vor einer Bestie rettet, ahnt er noch nicht, dass die Suche nach ihrem Vater auch ihn seinem größten Ziel näher bringt: Rache an den Mördern seiner Mutter zu nehmen.
Meine Kaufentscheidung ist tatsächlich dem Cover geschuldet und dem Titel.
Das Buch spielt 1983 und daher gibt es keine Handys und auch nicht die technischen Möglichkeiten von heute, was mir allerdings erst etwas später aufgefallen ist. Ich bin halt ein Kind der 70er und kenne es noch, wie man in manchen Situationen erst einmal einen öffentliche Münzfernsprecher suchen musste. Auch ist das Buch von Anfang an sehr spannend, da die Hauptperson in einem rasanten Tempo von einer gefährlichen Situation in die nächste stolpert. Es kommen unheimlich viele fantastische Wesenheiten vor, doch leider bin ich in dem Metier nicht so bewandert und teilweise etwas überfordert mit den vielen nicht menschlichen Individuen. Außerdem kamen mir die Personen seltsam hölzern vor. Sie werden irgendwie nicht so tief gezeichnet, sondern nur oberflächlich dahin geworfen. Ich konnte nie so richtig tief in die Geschichte eintauchen, sondern war enttäuscht, weil ich mir gewünscht hätte, mehr über die Gefühlswelt und die Vorgeschichte und Gedanken der einzelnen Personen zu erfahren. Ich zweifelte zwischendurch schon, ob es überhaupt das richtige Genre für mich ist. Doch bei Phillip Pullmann, Kerstin Gier und Joan K. Rowling hatte ich damit auch kein Problem.
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