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 Betreff des Beitrags: Tanja Wekwerth
BeitragVerfasst: 20.02.2007, 14:21 
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treue Thomsongazelle
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Erstellt von Daniela am Montag, Januar 17, 2005 @ 14:41:57:

Ich möchte euch hier ein wunderschönes Buch empfehlen, was ich in einem Rutsch durchgelesen habe:

Das Haus der Hebamme von Tanja Wenkwerth

Verbundene Seelen zwischen Liebe und Freiheit
Eigentlich ist Anne glücklich. Sie ist Architektin, richtig erfolgreich und lebt mit ihrem Freund zusammen.
Doch eines Tages verliebt sie sich in ein altes Bauernhaus. Sie spürt, dass es ihr eine Geschichte erzählen will - von der Hebamme Maria und ihrem schicksalhaften Leben, das sie einst an diesen Ort geführt hat.
Und je mehr Anne von ihr erfährt, desto ähnlicher werden sich ihre Wege
und Annes Drang wächst täglich, frei und unabhängig im Hebammenhaus zu leben - wie einst Maria.


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Erstellt von Melanie am Montag, Januar 17, 2005 @ 17:31:14:

Ich kann euch das Buch auch nur empfehlen! Es ist echt super geschrieben.


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Erstellt von Iris am Mittwoch, Februar 2, 2005 @ 10:19:46:

Ich habe das Buch als Geschenk bekommen :danke Inga und habe es zwischenzeitlich auch schon gelesen.

Teilweise fand ich es schon etwas krass, besonders Anfangs, als von der Kindheit Marias und ihrer Schwestern berichtet wurde. Vor der ordinären und stinkenden Stiefmutter Hille habe ich mich wirklich geekelt. Naja und es waren damals ja nicht nur Geburten mit dem Beruf der Hebamme verbunden, über diese Stellen mußte ich Sensibelchen natürlich ein bißchen schneller hinweglesen.

Besonders fasziniert hat mich der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Das ist einfach super gemacht. Das Buch ist wirklich gut und läßt sich prima lesen.

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Erstellt von Daniela am Mittwoch, Februar 2, 2005 @ 16:42:55:

@Iris: Freut mich, daß es Dir gefallen hat.

Stimmt, an einigen Stellen muß man sich echt schütteln, und Hille hätte ich ohne zu zögern mit ihrer eigenen Seife erstickt!! Aber Runa mochte ich wirklich gern, und ich hätte gern noch mehr über Maria und ihre "Zwillinge" erfahren.


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Erstellt von Rabea am Samstag, Februar 26, 2005 @ 19:30:05:

Ich habe das Buch jetzt auch gelesen und mir geht es wie Daniela. Ich würde zu gerne wissen was aus Maria und ihren "Zwillingen" geworden ist. Und auch, ob Anne tatsächlich ein Mädchen bekommen hat.
Vielleicht ist der rothaarige Vater (oder soll ich besser schreiben Erzeuger) sogar in irgendeiner Form mit Maria verwandt.

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Erstellt von Brina am Mittwoch, August 3, 2005 @ 22:38:15:

So, bin jetzt auch endlich dazu gekommen das Buch zu lesen.

Es hat mir wirklich gut gefallen, obwohl manche Stellen ziemlich krass beschrieben waren. Schade fand ich auch, dass man so wenig über die weitere Geschichte von Anne und ihrem Baby und von Maria und ihren 2 Kindern erfährt. Faszinierend fand ich die zwei Ebenen des Buches, die zuerst im krassen Gegensatz zueinander stehen und sich dann verbinden.


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Esthers Garten

Eine wundervolle Geschichte von der Suche nach dem richtigen Platz im Leben, von der einzig wahren Liebe und einem wundervollen Geschenk.
Otto ist Renter und erscheint manchen etwas kauzig. In seinem Haus wohnt Elizabeth, eine junge Studentin, die mit ihrem Leben nicht wirklich zurecht kommt. Dieses ungleiche Paar schließt Freundschaft. Und Otto macht Elizabeth ein wunderbares Geschenk: Er erzählt ihr von Esther, der Frau, die er geliebt und verehrt hat und deren Gärtner er einst war. Doch Esther war nicht frei und die dunklen Schatten der Geschichte lasteten auf dieser Liebe. Ottos gut gehütetes Geheimnis verändert Elizabeths Leben für immer.


Dies Buch hat mir noch besser gefallen als "Das Haus der Hebamme", es sind vor allem nicht so viele unsympathische Personen dabei! Es spielt wieder in 2 Zeitebenen und ich konnte mal wieder nicht aufhören zu lesen
Echt empfehlenswert!


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