Berte-Bratt-Forum

Roter Hibiskus
https://images-na.ssl-images-amazon.com ... 3,200_.jpg (Foto: Amazon.de)
Mara und John Sutherland gehört die Raynor Lodge im erst vor kurzem unabhängig gewordenen Tansania. Doch diese ist vom finanziellen Ruin bedroht, und John muss sich immer wieder als Jäger bei Safaris verdingen – was die Ehe auf eine schwere Probe stellt. Als die Lodge während seiner Abwesenheit als Drehort für einen
Hollywoodfilm genutzt wird, lernt Mara den attraktiven Schauspieler Peter kennen. Bald gerät sie in mehr als einer Hinsicht in Gefahr. Da kehrt John von der Safari zurück, und es kommt zur Katastrophe …


Auf meiner Suche nach Afrika-Romanen bin ich auf Katherine Scholes gestoßen. Leider muss ich sagen, dass dieses Buch nicht wirklich zu meinen Favoriten gehört. Mir erschließt sich der Titel nicht wirklich (kein HIbiskusstrauch spielt eine sonderlich große Rolle), außerdem war das Happy-End dann zu abrupt. Des weiteren habe ich mir schwer getan, in mir das Afrika-Feeling zu erwecken. Im Gegensatz zu zB Stefanie Gercke konnte ich das Land icht "riechen", habe es nicht vor meinen Augen gesehen, ebensowenig die Lodge. Schade. John ist wenig präsent, am ehesten noch in Rückblicken, auch Mara ist für mich etwas zu blass. Generell wirkt die gesamte Geschichte für mich nicht schlüssig genug.


In meiner Euphorie habe ich dann gleich mehrere Bücher bestellt, darunter auch

Die Sturmfängerin

https://d2t3xdwbh1v8qy.cloudfront.net/c ... /305919596 (Quelle amazon.de)

Jahrelang hat sich die Journalistin Stella dagegen gewehrt, in ihre Heimat Tasmanien zurückzukehren. Zu bitter sind die Erinnerungen, die sie mit jener Bucht verbinden, in
der sie einst aufwuchs. Doch da erreicht sie eine Nachricht, die ihr bisheriges Leben aus den Fugen geraten lässt: Ihr Vater William, ein Fischer, ist auf See verschollen.
Stella muss sich den Dämonen der Vergangenheit stellen – gewährt ihr das Schicksal eine zweite Chance?

Im Gegensatz zur Regenkönigin hat mich dieses Buch fasziniert. Ich konnte Afrika riechen, ich konnte Tasmanien riechen, den Wind, die See, die Gischt. Stella ist ein gut gezeichneter Charakter, auch William, der Vater, Grace die Mutter. SChade fand ich nur, dass man Daniel nicht wirklcih "Näher" kennenlernen konnte. Die Handlung war für mich deutlich schlüssiger als in "Roter HIbiskus", auch wenn man gewisse Dinge leicht vorausahnen konnte (wir sind ja keine unschuldigen Kinderchens, nicht *Gg*)

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Schian's Tagl! Ela

Ich habe "Sturmfängerin", "Roter Hibiskus", "Regenkönigin", "Das Herz einer Löwin", "Traumtänzerin" teilweise seit 10 Jahren auf dem SUB (erschreckend!). Sollte wirklich mal entscheiden, ob ich überhaupt noch eines davon mal lesen will. Habe ja mal ne Zeit gedacht, auch mal diverse Afrikabücher lesen zu wollen. So teilen die Stefanie Zweigs auch das Schicksal.

22.3.2024 - Alle fünf Katherine Scholes Bände sortiere ich nun ungelesen aus.

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Liebe Grüße von Christiane
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"Wenn Du ein Buch auf eine Reise mitnimmst, dann geschieht etwas Seltsames. Das Buch wird anfangen, Deine Erinnerungen zu sammeln. Du wirst es später nur aufschlagen müssen und schon wirst Du wieder dort sein, wo Du zuerst darin gelesen hast. Schon mit den ersten Worten wird alles zurückkommen - die Bilder, die Gerüche, das Eis, das Du beim Lesen gegessen hast." Mortimer Folchart

Die Regenkönigin habe ich gestern begonnen.

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Schian's Tagl! Ela

Wenn du in Tasmanien "Afrika riechen " konntest, dann hast du bestimmt auch Tiger gesichtet.

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Liebe Grüße Ulrike
In einer Welt, in der du alles sein kannst: Sei freundlich!

Wenn Du die Regenkönigin erst gerade liest, verstehe ich nicht, wie Du dieses dann schon oben vergleichen konntest. Meinst Du "Roter Hibiskus" gefiel Dir weniger gut als "Sturmfängerin"?

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Liebe Grüße von Christiane
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"Wenn Du ein Buch auf eine Reise mitnimmst, dann geschieht etwas Seltsames. Das Buch wird anfangen, Deine Erinnerungen zu sammeln. Du wirst es später nur aufschlagen müssen und schon wirst Du wieder dort sein, wo Du zuerst darin gelesen hast. Schon mit den ersten Worten wird alles zurückkommen - die Bilder, die Gerüche, das Eis, das Du beim Lesen gegessen hast." Mortimer Folchart

Huups,. zu unklar ausgedrückt :schäm .Der Anfang des Buches ist in Äthiopien angesiedelt, das erste Kapitel oder die ersten 2. Da konnte ich Afrika riechen.

@Christiane du hast natürlich recht, ich meinte Roter HIbiskus

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Schian's Tagl! Ela

Die Regenkönigin
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Tansania in den 70er Jahren: Der Missionsarzt Michael Carrington und seine Frau Sarah werden brutal ermordet aufgefunden. Neben der toten Sarah entdeckt man einen Fetisch - eine Puppe mit rotem Haar, so rot wie das Haar der Frau, die an jenem Abend als Letzte die Station besucht hatte... Für Annah besaß Afrika stets eine besondere Faszination - es war das Land ihrer Träume. Von der schüchternen Krankenschwester mit tausend Ängsten und Fragen entwickelte sie sich bald zu einer mutigen Frau, die sich für das Leben der Schwarzen interessierte, ihre geheimnisvollen Bräuche und Heilmethoden erlernte und schließlich die Geliebte und Verlobte eines Häuptlings wurde. Doch dann kam der schicksalhafte Abend des Jahres 1974, als sie ihrer Freundin Sarah nach langer Zeit wieder begegnete. Zum letzten Mal, denn kurz darauf ist Sarah tot.

Dies Buch habe ich abgebrochen, es ist mir persönlich zu langatmig und zu...wie soll ich sagen...? "unrund". Irgendwie harmoniert mir da einiges nicht. zB Eine Krankenschwester die einen Kaiserschnitt macht? KOmmt mir spanisch vor. Vielleicht krame ich es aber in einem halben Jahr nochmal vor und gebe ihm eine neue Chance.

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Schian's Tagl! Ela