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 Betreff des Beitrags: Barbara Bretton
BeitragVerfasst: 03.04.2011, 14:26 
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Ich lese gerade: Isabel Allende "Der Wind kennt meinen Namen"
Ein Entdeckung waren für mich die Bücher von Barbara Bretton. Schon vor über einem Jahr habe ich mal einen Zweierpack gekauft mit "im Himmel der Liebe "Und "Licht auf den Wellen". Irgendwie konnte ich mich aber nie entschließen, die Bücher zu lesen. Nun habe ich es getan und ich bin begeistert.

Licht auf den Wellen (Band 1)

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Maddy ist 32 Jahre alt und hat eine kleine Tochter. Eigentlich ist zu alt, um wieder bei ihrer Mutter in Paradise Point an der Atlantikküste einzuziehen. Sie tut es trotzdem und weiß im selben Moment, dass es ein Fehler ist. Oder vielleicht doch nicht? Nicht auszudenken, wenn sie sich nicht an dieser Online-Auktion beteiligt hätte. Dann wäre sie womöglich diesem Aidan O'Malley niemals begegnet!

Nach einer gescheiterten Beziehung kehrt Maddy mit ihrer kleinen Tochter Hannah ins Haus ihrer Mutter nach Paradise Point zurück. Sie hofft, dass Hannah in der neuen Umgebung wieder glücklich wird, zu sehr leidet sie unter dem Verlust des Vaters. Die Beziehung zu ihrer Mutter Rose ist sehr schwierig und nur mühevoll nähern sich die beiden Frauen wieder an.
Um Hannah eine Freude zu machen ersteigert Maddy einen alten Samowar, der wie Aladins Wunderlampe aussisht.
Bei dieser Auktion zieht Aidan O'Malley den Kürzeren, der den Samowar für seine Tochter ersteigern sollte, die damit der dementen Großmutter eine Freude machen wollte.
An der Schulbushaltestelle begegnen sich Maddy und Aidan und es funkt sofort. Leider ist die Schulbushaltestelle auch der Tratschtreffpunkt in Paradise Point und Maddy ist ungefähr mit der Hälfte der dort wartenden Mütter mehr oder weniger verwandt. Es ist also nicht ganz einfach unter den wachsamen Augen der halben Stadt eine Beziehung zu entwickeln.
Der Samowar spielt auch weiterhin eine große Rolle und wird letztendlich sowohl Hannahs Lebens als auch das von Aidans Großmutter Irene entscheidend beeinflussen. Diese Geschichte war mir dann am Ende allerdings etwas zu dick aufgetragen.
Aber insgesamt ein wunderschönes Buch, das Lust auf mehr macht. Alle Figuren sind äußerst sympathisch, vor allem die unübersichtliche Kusinenschar von Maddy. Und man möchte unbedingt mal in Paradise Point Urlaub machen.

Kirschblütenherzen (Band 2)

Maddy Bainbride ist unfassbar glücklich, endlich ihre große Liebe Aidan O'Malley zu heiraten - doch das Brautsein hat sie sich leichter vorgestellt. Denn aus zwei Familien eine zu machen, kann ganz schön schwierig sein. Und noch schwieriger wird es, wenn gleich ein ganzes Fernsehteam anrückt, um eine Reportage über die einzigarte Verbindung zwischen zwei der wichtigsten Familien von Paradise Point zu drehen. Dabei gerät so einiges ans Tageslicht, was die Beteiligten lieber für sich behalten hätten.

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Ein Tag wie ein Traum (Band 1)

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Es gab eine Zeit, da war Annie eine junge Frau mit großen Hoffnungen. Doch seit dem frühen Tod ihres Mannes hat sie auch die Hoffnung auf ein glückliches Leben begraben. Sie flieht in das malerische Städtchen Shelter Rock Cove an der Küste von Maine. Alles, was sie braucht, sind Mut und Zeit, um Kraft zum Neuanfang zu finden. Was sie gar nicht brauchen kann, ist dieser nette, gutaussehende Nachbar.

Annie ist 36 als ihr Mann an einem Herzinfarkt verstirbt. Zwei Jahre nach seinem Tod verkauft sie notgedrungen das große Haus, da Kevin jede Menge Schulden hinterlassen hat. Zum Entsetzen der gesamten Schwiegerfamilie mietet sie ein winziges Haus. Bereits am Umzugstag begegnet sie Sam, der eine zeitlang untertauchen muss, um einen großangelegten Betrug in der Investmentfirma, in der er arbeitet, aufdecken zu können. Sams Hund Max, ein riesiger gelber Labrador, hat es sich in Annies Wagen auf dem Fahrersitz bequem gemacht und die Pizzas für die Umzugshelfer verdrückt.
Rasch kommen Annie und Sam sich näher. Und das Leben könnte so einfach sein, wäre da nicht Annies Schwiegerfamilie, die einfach nicht akzeptieren will, dass Kevin tot ist und Annie ein neues Leben beginnen muss.
Schwägerin Susan will Annie mit dem Frauenarzt Hall verkuppeln und Schwiegermutter Claudia hätte am liebesten, dass Annie den Rest des Lebens als Witwe verbringt, in ständiger Erinnerung an ihren ach so wundervollen Ehemann.
Dass Kevin nicht der Traummann war, für den die Familie ihn hält, behält Annie für sich.
Kevins Spielsucht hat Annie in eine ziemlich ausweglose Lage gebracht. Allerdings ist es ziemlich merkwürdig, dass der Arzt Hall, der Annie nun den Hof macht, und auch Warren Bancroft, so eine Art guter Geist von Shelter Rock Cove, davon wussten, die Familie aber angeblich nicht. Dieser Erzählstrang gefiel mir nicht sonderlich.
Claudia vergöttert ihren Sohn und nimmt Annie die neue Bezeihung sehr übel. Sie geht einem mit ihrem Getue wirklich auf die Nerven und man fragt sich, warum Annie ihr nicht mal tüchtig die Meinung sagt und das Bild über den wundervollen Sohn etwas zurechtrückt.
Am Ende stellt sich sogar raus, das die halbe Stadt von Kevins Spielsucht wusste. Wieso niemand, vor allem auch die Familie, Annie nicht geholfen hat, sondern stattdessen Kevin glorifiziert hat, bleibt offen.
Die Liebesgeschichte von Sam und Annie ist allerdings wunderschön erzählt. Hund Max ist ein sehr großer Sympathieträger und Warren Bancroft der gute Engel, der im Hintergrund die Fäden zieht.
Insgesamt ein schönes Buch für entspannte Lesestunden.

Ein Sommer am Meer (Band 2)

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Die junge Frauenärztin Ellen Markowitz hat genug vom Leben in New York und läßt sich in dem Ostküstenstädtchen Shelter Rock Cove nieder.
Daß sie sich nicht nur in den Ort verliebt hat, sondern auch in ihren Kollegen Hall Talbot, soll eigentlich ihr Geheimnis bleiben. Doch nach einer unvergeßlichen Nacht mit ihm muß sie bald feststellen, daß dem Kleinstadt-Tratsch nichts verborgen bleibt.
Als dann auch noch ihre ausgeflippte Halbschwester Deidre samt Hund und Harfe bei ihr absteigt, begreift Ellen, daß ihr ein turbulenter Sommer bevorsteht...


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Im Himmel der Liebe

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Die Situation ist ebenso lebensgefährlich wie peinlich: Auf einem Parkplatz wird Kate bewusstlos. Sie wird von einem Unbekannten gerettet, der spurlos verschwindet, sobald er sie in Sicherheit weiß. Kate würde alles geben, um den Mann in dem seltsamen T-Shirt wiederzusehen, und sei es nur, um ihm zu danken. Als er dann tatsächlich eines Tages vor ihrer Tür steht, beginnt eine abenteuerliche Romanze.

Kate erleidet auf dem Parkplatz einen Herzinfarkt und Mark rettet ihr das Leben. Als sich die beiden wiedersehen, hat der Moment etwas magisches, es ist Liebe auf den ersten Blick. Leider gibt es ein kleines Problem, denn Mark ist anglikanischer Priester und Kate, trotz katholischer Schule alles andere als gläubig. Trotz allem lassen sich die beiden auf eine wunderbare Beziehung ein, die jedoch einen kleinen Schönheitsfehler hat, denn es bleiben ihnen nur sechs Wochen, denn dann tritt Mark eine Stelle als Gemeindepfarrer in seiner, hunderte von Meilen entfernten, Heimat an.
Kates Mutter und ihre erwachsene Tochter Gwynny mischen auch noch kräftig mit und so ist das Buch auf der einen Seite ein turbulenter Familienroman und auf der anderen Seite eine hinreißende Liebesgeschichte.

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Der Tag, an dem wir tanzten

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Maggy O'Brien hat eine Ehe hinter sich und keine Pläne für ihren fünfundreißigsten Geburtstag. Und sie hat wirklich keine Lust auf ein Freundinnen-Wochenende in Atlantic City.
Conor Riley will in Atlantic City nur ein wenig spielen und ei Vergangenheit vergessen.
Warum müssen sich die zwei dort treffen? Warum haben sie miteinander getanzt? Und wie sind die bloß an diesen stillen Platz am Meer gekommen?


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Meeresschimmer

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Gracie und Noah sind füreinander bestimmt und das seit ihren frühesten Kindertagen.
Dennoch trennen die beiden Welten. Noah stammt aus der reichsten und angesehensten Familie der Stadt. Gracie dagegen wird überwiegend von der Großmutter aufgezogen, weil ihr Vater nach dem frühen Tod seiner Frau zum Trinker wurde.
Die beiden so unterschiedlichen Familien verbindet ein Geheimnis sowie Hass, Wut und Trauer.
Beinahe gelingt es Noahs Vater die Liebenden für immer auseinander zu bringen. Jahre vergehen; beide versuchen ihre große Liebe zu vergessen bis sie sich überraschend wieder sehen. Viel ist geschehen in den vergangenen Jahren und die alte Liebe zwischen Noah und Gracie flammt wieder neu auf. Endlich beschließt Noahs Mum reinen Tisch zu machen und dem Glück der beiden nicht länger im Weg zu stehen.


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Tage der Rosen

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Joe war Christines große Liebe, doch als nach der Hochzeit die ersehnten Kinder ausbleiben, beschließt sie schweren Herzens, Joe für ein neues Glück freizugeben. Sie erlässt ihn und beginnt eine erfolgreiche Fernsehkarriere. Nach Jahren begegnen die beiden sich wieder und spüren, dass ihre Herzen noch füreinander schlagen. Joe braucht Christine jetzt so sehr wie nie zuvor - doch werden sie wieder zueinander finden?

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 Betreff des Beitrags: Re: Barbara Bretton
BeitragVerfasst: 03.04.2011, 18:18 
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Das hört sich gut an, ich habe doch aber noch soo viel zu lesen...

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LG Tani

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Immer bleibt die Natur, solange wir sie nicht sinnlos zerstören. In fünfzig Jahren wird sich niemand mehr für das Ergebnis von Konferenzen interessieren...Aber wenn ein Löwe im rötlichen Morgenlicht aus dem Gebüsch tritt und dröhnend brüllt, dann wird auch Menschen in fünfzig Jahren das Herz weit werden.
Bernhard Grzimek


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 Betreff des Beitrags: Re: Barbara Bretton
BeitragVerfasst: 13.04.2011, 22:17 
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Ich habe jetzt kurz hintereinander erst Licht auf den Wellen und dann Kirschblütenherzen gelesen. Im ersten Band geht es neben dem Kennenlernen von Maddy und Aidan auch darum, dass sich Maddy und ihre Mutter aussöhnen. Auch bei Kirschblütenherzen geht es wieder um das Mutter-Tochter-Thema, wenn auch ganz anders als erwartet.
Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mich in Kirschblütenherzen hinein zu finden. Ich hatte das Empfinden, dass es irgendwie anders geschrieben ist (@Ulrike: Könntest du nachschauen, wer die Bücher übersetzt hat? Danke :blumen) und es hat mich wuschig gemacht, dass es zum ersten Band mal wieder ein paar Kleinigkeiten übersehen wurden (aus 2 Kindern, wurden 5!). Zum Glück hat mich die Geschichte um Aidan, Maddy, Aidans Tochter, Aidans Schwägerin sowie Maddys Cousine dann doch gefesselt und ich hatte am Ende ein wohlig warmes Gefühl :genau .

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 Betreff des Beitrags: Re: Barbara Bretton
BeitragVerfasst: 20.04.2011, 17:27 
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Rabea hat geschrieben:
@Ulrike: Könntest du nachschauen, wer die Bücher übersetzt hat? Danke :blumen)

Beide Bücher wurden von Ingeborg Dorsch übersetzt.

"Ein Sommer am Meer" habe ich nun auch gelesen und das Buch hat mir ebenso gut gefallen wie "Ein Tag wie ein Traum".
Es spielt ein paar Jahre später, Annie und Sam haben mittlerweile 2 Töchter, aber ansonsten ist in Shelter Rock Cove alles beim alten. In der kleinen Stadt bleibt kein Geheimnis verborgen. Das ist allerdings auch schwer, wenn man einen auffälligen knallroten Wagenm fährt und der sehr auffällig über Nacht vor dem Haus eines angesehenen Arztes parkt.
Ellen ist nach ihrer Nacht mit ihrem Kollegen Hall Talbot noch nicht zu Hause, da weiß schon die halbe Stadt von ihrem Schäferstündchen. Für weitere Aufregung sorgt ihre unkonventionelle Schwester Deirdre, die mit ihrem Riesenhund Stanley in Ellens beschauliches Leben platzt.
Außerdem wacht Susan Galloway eifersüchtig über das Leben ihres besten Freundes Hall und lässt nichts unversucht, seine wachsende Liebe zu Ellen zu untergraben.
Wie Ellen und Deirdre miteinander klar kommen und auch die Gespenster der Vergangenheit vertreiben und Ellen mit ihrer Liebe zu Hall umgeht, ist in diesem Buch sehr unterhaltsam beschrieben. Wie auch die anderen Bücher von Barbara Bretton ein Buch für gemütliche Stunden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Barbara Bretton
BeitragVerfasst: 30.04.2011, 11:18 
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Ich habe Im Himmel der Liebe gelesen gelesen. Die Liebe zwischen Mark und Kate entwickelt sich rasend schnell und ist doch voller Zweifel von beiden Seiten. Erst Kates Mutter Maeve bringt es auf den Punkt und bringt ihre Tochter mit den Worten "Entscheide dich für das Glück" auf den Punkt. Doch der Weg zum Glück ist nicht so einfach und voller Zaudern und Zögern.

Gestört haben mich das Rumgereite auf Kates "Unglaube", der sie dann zur Agnostikerin werden lässt und das ständig erwähnen, dass sie sich nach dem Herzinfarkt gesund ernähren muss.
Ach - und den Epilog fand ich typisch amerikanisch und überflüssig :no .

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 Betreff des Beitrags: Re: Barbara Bretton
BeitragVerfasst: 30.04.2011, 14:20 
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Mit der gesunden Ernährung hat es Barbara Bretton. Das ist so typisch amerikanisch, was da so alles verteufelt wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Barbara Bretton
BeitragVerfasst: 30.04.2011, 14:29 
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Kaffee scheint ja das Teufelszeug schlechthin zu sein :hihihi .
Kaum weiß eine der Personen, dass sie auch nur schwanger sein könnte, darf sie es nicht mehr trinken. Und für die Herzinfarkt-Patientin ist das natürlich auch Giftzeug und deshalb gibt es ab sofort nur noch Kräutertee.

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 Betreff des Beitrags: Re: Barbara Bretton
BeitragVerfasst: 30.04.2011, 14:36 
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Und Cholesterin ist auch ein Dauerbrenner. Ich finde es ja nicht schlimm, wenn man in einem Buch gesunde Ernährung propagiert, aber hier wirkt es oft so, als sei es aus einer Broschüre vom Gesundheitsministerium, so sehr plakativ.
Die Amis müssen, was ihre Gesundheit angeht, ja total unbedarft sein. Wenn ich daran denke, wie oft Brustkrebs und die Früherkennung irgendwo Thema sind und hier nun die gesunde Ernährung und das Herzinfarkt-Risiko. Offensichtlich muss man denen das nahe bringen wie kleinen Kindern, die mit Hilfe von Karius und Baktus die richtige Zahnpflege lernen sollen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Barbara Bretton
BeitragVerfasst: 22.11.2011, 23:18 
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Der Tag, an dem wir tanzten ist eine wunderbare Liebesschnulze. Absolut vorhersehbar und doch wunderschön :hearts . Besonders gut gefallen hat mir, dass man sowohl die Gedanken von Maggy als auch die von Conor hat lesen können und dass man diese Gedanken manchmal in den gleichen Szenen lesen durfte :genau - nur eben aus unterschiedlichen Perspektiven.

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