28.02.2018, 10:32
02.03.2018, 00:02
23.10.2018, 20:03
23.10.2018, 21:48
24.10.2018, 09:21
13.12.2018, 10:16
13.12.2018, 15:31
18.12.2018, 21:31
16.01.2019, 13:04
Durch die Serie "Babylon Berlin" habe ich gelernt, dass die Menschen in den 20er Jahre sehr viel freier und losgelöster gelebt haben. Mit der ganzen braunen Veränderung, einige Jahre später, gab es enorme Rückschritte bei Emanzipation und Selbstverwirklichung.Rabea hat geschrieben: Mir kam es manchmal viel später vor. Was bestimmt auch an den Möglichkeiten lag, die Astrid bekommen und genutzt hat.
16.01.2019, 16:00
Astrid hat sich ganz schön an ihn rangeschmissen, als sie sich plötzlich vor ihm auszog (auch das Wangenküsschen an Sture... ich gebe meinen männlichen Kollegen/Vorges. keine Wangenküsschen). Natürlich kann der Film nur Andeutungen/ Ausschnitte zeigen und nicht das komplette Zusammensein der Beteiligten.
17.01.2019, 10:48
Schussel hat geschrieben:Astrids Nachfahren habe sich von dem Film distanziert!
Schussel hat geschrieben:Und ehrlich, du wirst doch diesen "Babylon"-TV-Schrott jetzt nicht für bare Münze nehmen?!?...
17.01.2019, 11:46
Christiane hat geschrieben:Schussel hat geschrieben:Und ehrlich, du wirst doch diesen "Babylon"-TV-Schrott jetzt nicht für bare Münze nehmen?!?...
Ich gehe grundsätzlich, bei allem was ich sehe/ lese/ höre, davon aus, dass es genauso gewesen ist und keine andere Sichtweise gibt.
17.01.2019, 14:05
17.01.2019, 14:27
Wibke hat geschrieben:Die von Jens Andersen habe ich gerade verliehen, meine aber, dass dort deutlich mehr auf Richard Blomberg eingegangen wird.
17.01.2019, 14:28
17.01.2019, 14:40
17.01.2019, 14:49
Wibke hat geschrieben:Die von Jens Andersen habe ich gerade verliehen, meine aber, dass dort deutlich mehr auf Richard Blomberg eingegangen wird.
Christiane hat geschrieben:Mir hat der Film natürlich auch sehr gut gefallen, er ist nah an dem was man in der Andersen Biogr. "Mein Leben" lesen konnte. Ich habe vor, aufgrund des Filmes, manches erneut dort nachzulesen.
Das wird vermutlich Karin Nyman auch schmerzen, weil ihre Großeltern schon sehr negativ gezeichnet werden.Anna hat geschrieben:Die besagte Szene fand ich allerdings auch nicht gut, außerdem kam Astrids Mutter sehr schlecht weg, fand ich.
Schussel hat geschrieben:Eben, dass dachte ich mir Ich zähle dich nämlich zu den Lesemenschen, deshalb wunderte mich, dass du noch nichts über die wilden 20er gelesen haben solltest.
06.03.2019, 16:52
Christiane hat geschrieben:Astrid Lindgrens Leben wird verfilmt
Das Leben der legendären Kinderbuch-Autorin Astrid Lindgren (1907-2002) soll verfilmt werden. Die TV60Film und die Ogglies Film Productions, ein Unternehmen der Hamburger Verlagsgruppe Oetinger, produzieren den Streifen gemeinsam. "Astrid Lindgrens Erben unterstützen nach Kräften das Filmprojekt, das an Originalschauplätzen gedreht werden soll", teilte der Oetinger Verlag am 17.11.2008 mit. Das Drehbuch schreibt Bennedikt Röskau ("Das Wunder von Lengede"). "Astrid Lindgren hat die Fantasie der Menschen über alle Generationen hinweg bereichert. Jetzt können die Zuschauer das interessante Leben der Autorin endlich in einem Spielfilm kennen lernen", erklärte Arne Wasmuth von der Ogglies Film.
Ob die Produktion über die Erfinderin seit Jahrzehnten beliebter Figuren ins Kino oder ins Fernsehen als Zweiteiler kommt, steht noch nicht fest. Die Ogglies Film Productions hat bislang Kinder- und Jugendformate produziert und zuletzt für das ZDF einen Bilderbuchklassiker realisiert: "Tomte Tummetott und der Fuchs" - ebenfalls von Lindgren.
21.05.2020, 20:08
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