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 Betreff des Beitrags: Josefine Weiss
BeitragVerfasst: 17.11.2023, 12:22 
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Ich lese gerade: Weihnachtsromane
Da ich auf dem Forumtreffen über das unsägliche Buch geschimpft habe und Dani und Ulrike meinten, ich soll dazu unbedingt auch etwas im Forum schreiben, gibt's jetzt auch eine Rezension zum Buch, das ich eindeutig als mein Leseflop des Jahres einstufen werde (immerhin habe ich es zu Ende gelesen :ggg, deshalb gab es auch zwei Sterne und nicht nur einen).

Ein neuer Anfang

Die 31-jährige Grundschullehrerin Isobel hat in ihrer Heimat Tennessee Schlimmes erlebt. Um den Schatten der Vergangenheit zu entkommen und ihre Wunden zu heilen, flieht sie in das malerische Kleinstädtchen Sunset River in North Carolina. Dort begegnet sie nicht nur ihrem Vater Richard nach 16 Jahren zum ersten Mal wieder, sondern sie trifft auch auf den charmanten Bar-Besitzer Michael, der ihr Herz schneller schlagen lässt. Doch auch Michael kämpft mit seiner Vergangenheit, und so wird die junge Liebe von Anfang an auf eine harte Probe gestellt.

Die Sunset River-Trilogie:

Ein neuer Anfang
Ein neues Leben
Eine neue Liebe


Wer jetzt denkt, dass es sich bei diesem Buch um eine "echte" Trilogie handelt, der wird, wie ich, enttäuscht sein.
Ich finde, dass diese Geschichte kein Dreiteiler ist, sondern ein einzelnes Buch, das mit gut 100 Seiten weniger wesentlich besser weggekommen wäre. Genervt haben mich das Rumgeier von Michael, ob er nun wieder neu lieben darf oder nicht. Das ging mir so etwas von auf den Zeiger, dass ich das Buch am liebsten in die Ecke gepfeffert hätte (wenn ich das getan hätte, wäre es nur ein Stern geworden). Teil 1 und 2 hören dann auch immer mit dem Klops auf, dass Michael Isobel von sich gestoßen hat :fueringa (ich hätte den Typ schon vorher in den Wind geschossen!).

Isobel hingegen finde ich liebenswert und auch Michaels Schwester und sein bester Freund haben die Geschichte aufgepeppt, so dass ich zumindest wissen wollte, ob Isobels Freundin nicht etwas für den Anwalt sein könnte - was sich zum Ende hin ja auch angebahnt hat, aber ob ich je nochmal ein Buch von Josefine Weiss lesen werde, weiß ich nicht.

Der Strang um Isobels Vater, die Stiefmutter und Stiefschwester, von der sie nichts wusste, erwähne ich nur am Rand. Dieser Part war mir doch etwas arg an den Haaren herbei gezogen!

Ach - und der Schluss des Buches. Der war für mich echt zum Davonlaufen!!!

Michaels erste Frau ist bei einem Unfall im Haus gestorben. Er war dabei als sie Treppe runtergefallen ist und hat das ganze Blut gesehen. Zum Ende des Buches hat prompt Isobel einen schweren Autounfall und Michael gesteht ihr seine Liebe während sie auf der Straße liegt und kein Mensch weiß, ob sie überleben wird - was sie dann aber tut und zack ist das Happy End endlich da.

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