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 Betreff des Beitrags: Ali Hazelwood
BeitragVerfasst: 02.01.2023, 21:24 
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Auf der Suche nach einem Buch zum Abschalten auf der Couch bin ich auf die Autorin Ali Hazelwood gestoßen.

Ich las zuerst ihr Erstlingswerk:


Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe (Original: »The Love Hypothesis«)

Biologie-Doktorandin Olive glaubt an Wissenschaft – nicht an etwas Unkontrollierbares wie die Liebe. Dank ihrer Freundin Anh sieht sie sich plötzlich gezwungen, eine Beziehung vorzutäuschen, und küsst in ihrer Not den erstbesten Mann, der ihr über den Weg läuft. Nicht nur, dass dieser Kuss eine Kette irrationaler Gefühle auslöst – der Geküsste entpuppt sich zudem als Adam Carlsen: größter Labortyrann von ganz Stanford. Schon bald droht nicht nur Olives wissenschaftliche Karriere über dem Bunsenbrenner geröstet zu werden, auch ihre Verwicklung mit Carlsen fühlt sich mehr nach oxidativer Reaktion als romantischer Reduktion an, und Olive muss dringend ihre Gefühle einer Analyse unterziehen …

Im Kern ist es einer dieser "frechen Liebesromane", die man schon oft gelesen hat.

Mich hat der Titel neugierig gemacht und auch die Gestaltung des Buches fand ich sehr hübsch (ich habe es als "echtes" Papierbuch gelesen).

Was mir gut gefallen hat und das Buch von anderen des Genre abhebt: Die Autorin ist eine amerikanische Professorin für Neurowissenschaften (Ali Hazelwood ist ein Pseudonym) und weiß daher, wovon sie schreibt. Das merkt man, wenn es um die Beschreibung der oft ziemlich harten und umkämpften Wissenschaftswelt geht und vor allem die Rolle von Frauen in MINT-Fächern beleuchtet wird. Das hat mir sehr gut gefallen.

Was mir nicht so gut gefallen hat: Ich hätte ein wenig mehr Tiefgang in der Story schön gefunden. Ein bisschen mehr Realismus vielleicht. So aber war nicht nur von Anfang an glasklar, wie es ausgeht, sondern der Kerl muss natürlich auch die Perfektion in Reinkultur und - vornehm ausgedrückt - in sämtlichen denkbaren Aspekten sehr beeindruckend sein. Das hat meine Freude beim Lesen dann doch etwas geschmälert. Auch so ausführliche Sexszenen brauche ich persönlich nicht, aber das ist ja Geschmackssache.


Nichtsdestotrotz habe ich mich jetzt an das zwei Buch gewagt (gab's in der Kindle-Version günstig :fg):

Das irrationale Vorkommnis der Liebe (Original: »Love on the Brain«)

Für Neurowissenschaftlerin Bee ist die Liebe nur ein neurophysiologischer Zwischenfall, hoffnungslos instabil und der wahre Bösewicht menschlicher Beziehungen, deren neuronale Grundlagen sie erforscht. Als Frau in den Naturwissenschaften ist Bee eine bedrohte Art in einer von Männern beherrschten Welt, in der für sie stets gilt: Was würde Marie Curie tun? Dann wird ihr die Leitung eines neurotechnischen Wunschprojekts angeboten – was Marie Curie sofort annehmen würde. Aber die musste auch nie mit Levi Ward zusammenarbeiten, Bees langjährigem akademischem Erzfeind, der ihren Traum zum Projekt des Grauens macht. Bis Bee sich plötzlich in eine völlig irrational romantische Zwangslage verstrickt findet, in der nur noch zählt: Was wird Bee tun?

Auch hier kann ich eigentlich nur an das Gesagte zum ersten Buch anknüpfen. Die Parts der Geschichte, die sich um die wissenschaftliche Forschung und die immer noch sehr männlich besetzten Systeme, mit denen junge Wissenschaftlerinnen konfrontiert werden, drehen, die fand ich total spannend und interessant. Auch fand ich gut, dass die Protagonistin keine 0815-Puppe ist, sondern ihre Eigenheiten hat.

Aber. Der Typ. Wieder seeeeehr groß, seeeeehr gutaussehend, seeeeeeehr gut im Bett. Im Prinzip hätte man die beiden Kerle aus den Büchern eins zu eins austauschen können und niemand würde es merken. Auch die Geschichten diesbezüglich ähneln sich sehr (die ach so schlaue Neurowissenschaftlerin checkt Ewigkeiten nicht, dass der so abweisende Kerl eigentlich unsterblich in sie verliebt ist. Hmja.).

Also leider für meinen Geschmack etwas zu eindimensional und nicht allzu kreativ in der Liebesgeschichte. Und diesmal fand ich die ausführlichen Bettszenen fast schon übergriffig. Ich will das gar nicht wissen, was genau die wie genau (in aller Ausführlichkeit) da machen. Ich glaube, dafür bin ich nicht das richtige Zielpublikum.

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Der wahre Zweck eines Buches ist, den Geist hinterrücks zum eigenen Denken zu verleiten. :schmökern

Marie von Ebner-Eschenbach

LG Joana


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 Betreff des Beitrags: Re: Ali Hazelwood
BeitragVerfasst: 03.01.2023, 10:16 
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Ich bin über Ali Hazelwood bei verschiedenen Booktubern gestolpert. "The Love Hypothesis" ist dort durchgehend gut weggekommen und mein Interesse war geweckt. Zumal mir das Buch in der amerikanischen Ausgabe rein optisch sehr gut gefällt, es hat für mich so etwas retromäßiges, echt ansprechend. Im Gegensatz zu Joana finde ich das Cover der deutschen Ausgabe grauenhaft hässlich (der Nachfolgeband ist genauso scheußlich). Hätten sie doch nur die hübschen amerikanischen Cover übernommen!

Ja, es ist vorhersehbar, wie die Geschichte ausgeht. Aber ehrlich, wäre es anders ausgegangen, wäre ich auch geknickt gewesen. Bei der Art Buch möchte ich, daß es gut ausgeht. :grins Die Protagonistin agiert für mich manchmal ein bißchen dümmlich und Joana hat recht mit dem etwas zu tollen Adam Carlsen. Und ich hätte auch die Sex-Szenen nicht in dieser Ausführlichkeit gebraucht, wobei es sich schon in der Handlung ergibt, daß da genau zu dem Zeitpunkt etwas passieren muß. Das paßt in den Flow der Geschichte. Aber ein bißchen weniger wäre auch okay gewesen.

Alles in allem fand ich das Buch recht gelungen und sehr unterhaltsam. Müßte ich eine Sternebewertung vergeben, würde ich wohl 4 von 5 Sternen geben.

Der Nachfolgeband "Das irrationale Vorkommnis der Liebe" liegt auf dem Nachttisch und kommt demnächst dran.

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Liebe Grüße
Claudia


Wir haben einen Punkt erreicht, an dem die Menschen sich für Ruhe und weniger Arbeit entscheiden und sich wirklich fragen: Wofür ist das Leben da?
Und da kommen viele darauf, dass die Arbeit einen nicht zurückliebt und es an der Zeit ist, das Leben auf das auszurichten, was wir wirklich lohnend finden. - Devon Price


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 Betreff des Beitrags: Re: Ali Hazelwood
BeitragVerfasst: 03.01.2023, 12:14 
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Ich lese gerade: Isabel Allende "Der Wind kennt meinen Namen"
Ich bin bisher weder über die Autorin, noch über die Bücher irgendwo gestolpert.
Aber wenn ich mir die Cover so ansehe, dann würde ich bei den englischsprachigen Büchern was ähnliches wie Fool's Gold erwarten. Das scheint ja auch inhaltlich hinzukommen.
Bei den deutschen Ausgaben denke ich bei Cover und Titel schon fast an ein Ratgeberbuch.

Ist das jetzt ein neuer Trend, sachlich klingende Titel so wie bei "Eine Frage der Chemie", was ja auch ein sehr unterhaltsamer Roman ist?

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Bild Liebe Grüße Ulrike
In einer Welt, in der du alles sein kannst: Sei freundlich!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ali Hazelwood
BeitragVerfasst: 03.01.2023, 22:03 
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Das kann sein, Ulrike. Auf jeden Fall setzt sich so ein Titel vom Einheitsbrei der sonstigen Liebesromane ab.

Ich glaube das ist ein Grund, warum ich von den Büchern ein wenig enttäuscht war. Ich habe einfach mehr erwartet als die übliche seichte Frauen-Romanze.
Die Ideen und auch teilweise den Stil fand ich echt gut, aber für mich hat es dann die einfallslose und schematisierte Lovestory leider vermasselt.

Ich kann das beim Lesen einfach nicht ernstnehmen, wenn solche „perfekten“ Männer geschildert werden. Einen solchen Mann, der aussieht wie Ken und null Persönlichkeit hat, finde ich total uninteressant. Ich mag Ecken und Kanten und Unperfektheit. Individualität eben.

Diese ganzen Frauenbücher haben meiner Erfahrung nach nur einen Typ Mann als „Helden“: Groß, Sixpack, kann und will immer und überall mit der Frau ins Bett und ist natürlich auch materiell gut versorgt.

Mich langweilt das inzwischen.
Aber das ist mein persönliches Problem und nicht das des Buches :yes.

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Marie von Ebner-Eschenbach

LG Joana


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 Betreff des Beitrags: Re: Ali Hazelwood
BeitragVerfasst: 02.08.2023, 14:15 
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muntere Moderatorin
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Ich hab's wieder getan :ggg.

Kurz vor meinem Urlaub lachte mich Ali Hazelwoods neuestes Werk aus dem Buchladen an, und dann habe ich mir gedacht "Ach komm, so für den Strand ist es doch bestimmt ganz nett" und habe es gekauft.

Die Rede ist von

Love, theoretically

Wissenschaftlerin Elsie lebt im Multiversum: Als Theoretische Physikerin quasi unbezahlt, verdient sie ihr Geld als Fake-Date-Begleitung. Bis ihre Parallelwelten kollidieren: Ausgerechnet der nervig attraktive Jack – der sie als Freundin seines Bruders und Bibliothekarin kennt – muss entscheiden, ob sie ihren Traumjob bekommt.

Dazu führt er als kaltherziger Experimentalphysiker eine üble Fehde gegen die Theoretische Physik. So findet sich Elsie auf einem Wissenschaftsschlachtfeld wieder – und muss sich dagegen wehren, in Jacks Gravitationsfeld gezogen zu werden. Oder sollten etwa ganz neue Theorien über die Liebe in die Praxis umgesetzt werden?



Gereizt hat mich vor allem die Frage, ob Ali Hazelwood es tatsächlich hinbekommen würde, die jahrzehntelange Fehde zwischen den Experimental- und den theoretischen Physikern mit einer Feelgood-Rom Com zu mixen.

Mein Fazit: Ja, bekommt sie hin, sogar erstaunlich gut und amüsant.

Dieses Buch gefällt mir besser als das letzte, und das liegt vor allem an der Protagonistin. Denn Elsie hat nicht nur eine chronische Krankheit, sondern auch ein chronisches Problem: Sie will es immer allen recht machen und nimmt daher in der Gegenwart von anderen immer die Wesenszüge an, von denen sie ausgeht, dass sie dort gut ankommen.

Eine sogenannte "People-Pleaserin" also.
Da ich mich dort ein wenig wiederfinde, hat das Buch mich thematisch gut abgeholt und ich fand es interessant, wie sich das Thema durch die Geschichte zieht.

Da habe ich dieses Mal darüber hinwegsehen können, dass der männliche Hauptdarsteller natürlich mal wieder in jeglicher Hinsicht perfekt und eine Mischung aus Bodybuilder, Einstein und Prinz ist.

Die Bettszenen fand ich nicht ganz so verstörend wie beim letzten Buch, auch wenn ich persönlich wirklich nicht genau wissen möchte, wer mit wie vielen Fingern was genau anstellt.

Also, mein Gesamtfazit lautet: Die Story fand ich diesmal wesentlich tiefgründiger als die letzte (wobei "tiefgründig" hier in Relation zum Genre zu sehen ist) und ich habe wieder gerne hinter die Kulissen der (amerikanischen) Wissenschaftswelt geblickt. Diesbezüglich sind die Büchern von Ali Hazelwood etwas Besonderes, weil sie als promovierte Hirnforscherin genau weiß, wovon sie da schreibt, und sich nicht scheut, Missstände anzuprangern.

Wenn sie im nächsten Buch mal zur Abwechslung einen etwas realitätsnäheren Protagonisten auftauchen lassen würde, dann würde ich das sehr begrüßen.

Aber auch so bin ich - nach dem für mich enttäuschenden zweiten Buch - wieder versöhnt und werde mir wohl noch ihren Dreierband "Die Unannehmlichkeiten von Liebe“ zulegen. Dieser soll drei kürzere Geschichten beinhalten, die alle irgendwie miteinander zu tun haben, was ich immer sehr reizvoll finde.

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Marie von Ebner-Eschenbach

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 Betreff des Beitrags: Re: Ali Hazelwood
BeitragVerfasst: 05.10.2023, 16:08 
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muntere Moderatorin
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Die Unannehmlichkeiten von Liebe („Loathe to Love You“)

Es handelt sich hier um drei Romane in einem.

Die Rahmenhandlung hält sie zusammen, es geht um die drei Freundinnen Mara, Sadie und Hannah.

Sie haben sich an der Uni kennengelernt und sind immer noch - obwohl sie inzwischen an unterschiedlichen Orten wohnen - miteinander in Kontakt. Die Geschichten sind unabhängig voneinander zu lesen, aber die drei Freundinnen kommen immer mal wieder vor.

Im Einzelnen handelt es sich um folgende Kurzromane:

Unter einem Dach ("Under one Roof"), Maras Geschichte

Eigentlich sollte gerade eine Umweltingenieurin wie Mara vernünftig genug sein, niemals mit der männlichen Verkörperung all dessen, was sie nicht ausstehen kann, in ein Haus zu ziehen. Dennoch findet sie sich mit dem Mitbewohner aus der Hölle unter einem Dach: dem unausstehlichen Liam, Konzernanwalt und Klimazerstörungs-Lobbyist der übelsten Sorte. Obwohl er nicht nur mithilfe des Thermostats für eisige Verhältnisse in ihrer Zwangs-WG sorgt, gerät Mara schon bald in Gefahr, sich die Finger an ihrem (nervtötend heißen) Erzfeind zu verbrennen. Unkalkulierbar emotionale Folgeschäden nicht ausgeschlossen …


An wem die Liebe hängen bleibt ("Stuck With You"), Sadies Geschichte

Sadie meidet ihren Ex, einen wikingerhaften Alptraum namens Erik, um jeden Preis. Er hat sie auf niederträchtigste Weise hintergangen, und obwohl ihr klar ist, dass Ingenieurinnen wie sie eigentlich dazu da sind, Neues zu schaffen, will sie in dieser Beziehung am liebsten alles bis auf die Fundamente niederbrennen. Bis sie ausgerechnet mit Erik in einem winzigen Aufzug steckenbleibt – und als gute Naturwissenschaftlerin weiß sie natürlich, dass veränderte Variablen in einer Gleichung auch ein neues Ergebnis zur Folge haben. Schon bald muss sie sich fragen, ob es nicht doch an der Zeit ist, Brücken zu bauen …


Die unerwarteten Abgründe der Liebe ("Below Zero"), Hannahs Geschichte


Hannah hatte als Frau, die sich stets auf Algorithmen und automatisierte Steuerung statt auf Gefühle verlässt, nie vor, einen Mann in einer auch nur ansatzweise heldenhaften Rolle in ihr Leben zu lassen. Doch als sie sich in den frostigen Weiten der Arktis in einer mehr als misslichen Notlage wiederfindet, muss sie wohl nicht nur akzeptieren, dass es ausgerechnet ihr Widersacher und beruflicher Erzfeind Ian ist, der ihr zur Hilfe eilt – sondern auch, dass es in Fragen der Chemie zwischen ihnen heiß hergeht …


Mir haben die Geschichten gut gefallen, vor allem weil sie so unterschiedlich sind. Klar, das Grundmotiv ist bei Ali Hazelwood immer das gleiche, aber das Setting ist bei jeder der drei Geschichten anders und doch recht originell.

Am Ende gibt es noch ein Kapitel, das die drei Storys abrundet und zu Ende bringt, das fand ich eine sehr gelungene Idee.

Eine richtig schöne leichte Ferienlektüre mit Witz, Wissenschaft und natürlich mal wieder den unvermeidlichen ausführlichen Liebesszenen. So langsam gewöhne ich mich dran :ggg.

Im November erscheint das nächste Buch "Check and Mate", und für Februar ist "Bride" angekündigt. Bei letzterem weiß ich allerdings nicht, ob ich mir das antun werde, da geht's laut Klappentext um eine heiße Liebe zwischen Vampirin und Werwolf...

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Marie von Ebner-Eschenbach

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