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BeitragVerfasst: 17.02.2007, 15:00 
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sonnige Serengeti
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Ich habe nun "Nesthäkchens Jüngste" und "Nesthäkchen und ihre Enkel" gelesen.

Ich vergleiche hier für Euch die Ausgabe von 1950 mit den Ausgaben des Hoch-Verlages von 1980 und der des Omnibus (Bertelsmann Verlages) von 1996.

In "Nesthäkchen und ihre Enkel" gibt es nur wenige Stellen, die in den neueren Ausgaben gekürzt wurden. Z.B. wird über Homer berichtet, daß er stielt wie ein Rabe und zwar alles was glitzert und blinkt, Dinge verschwinden spurlos und tauchen irgendwann bei ihm wieder auf - sogar ein Lampentuch - was er später um den Hals trägt.

In "Nesthäkchens Jüngeste" fehlt in den neueren Ausgaben wesentlich mehr.

Es fängt z.B. damit an, daß viel genauer beschrieben wird, wie oft Annemarie die Wäsche auf- und abhängt - wesentlich öfter, als in den neueren Ausgaben. Der Brief von Vronli enthält noch einige kleine zusätzliche Infos mehr (z.B. ich sehe euch vor mir - Vater raucht, Mutter flickt, Ursel hat die Schubertlieder am Wickel und Hansi heimlich Vaters Zigarrenkasten.) Außerdem sagt Vronli von sich selbst, daß die anstrengenden Arbeitszeiten genau das richtige für ihr - wie Ursel immer sagt - pedantisches Wesen sind.

Im 2. Kapitel sind drei (!) Seiten weggekürzt worden (die allerdings teilweise in die TB-Ausgabe des Omnibus Verlages von 1996 wieder aufgenommen wurden. Es handelt sich um eine Beschreibung des Biedermeierzimmers. Dann folgt eine genaue Beschreibung, die ich Euch nicht vorenthalten möchte, da sie in beiden Ausgaben fehlt:

Hier im Biedermeierzimmer hatte Annemarie alles beisammen, was ihr lieb war. Saß sie am Nähtisch, so schaute sie beim Aufblicken in ihres Vaters kluges Gesicht mit den väterlich treuesten Augen, die je ein Kind behütet. Des Vaters Bild stand stets vor Annemarie. Eine Vase mit den Blumen der Jahreszeit daneben. Den Heimgang des Vaters vor anderthalb Jahren konnte Annemarie noch immer nicht verwinden. Mitten in seiner menschenfreundlichen Tätigkeit hatte der Würgeengel ihn berüuhrt. Ein Herzschlag hatte seinem segensreichen Mühen, das so oft über den Tod Sieger geblieben war, nun selbst ein Ende gesetzt.

Annemaries impulsive Natur, die das Leben im Laufe der Zeit allmählich etwas hatte abebben lassen, brach in elementarem Schmerz hervor.

Sie hatte ja schon mehr Menschen hingeben müssen, an denen ihr Herz hing. Die Großmama - die Trauer um sie war eine stille Wehmut gewesen, denn die Lebensuhr der alten Frau war abgelaufen, ihr Dasein erfüllt.

Auch hatte sie mit ihrem Manne gemeinsam schweres Leid zu tragen gehabt. Seine einzige Schwester Ola, die Annemaries älteren Bruder geheiratet hatte, war in der Blüte ihrer Jahre einer tückischen Krankheit, die aller Kunst, aller hingebenden Sorge Hohn sprach, zum Opfer gefallen. Da hatte Annemarie stark sein müssen. Sie mußte ihrem Gatten, ihrem Burder in der schweren Zeit eine Stützte sein. Eigenes Weh mußte zurückgedrängt werden.

Aber beim Tode des Vaters war das anders. Da fühlte sie sich wieder Kind, ein verwaistes Kind, das sich auflehnte gegen das uUnerbittliche, Unfaßbare. Mit zwarter Innigkeit hatten ihre Lieben sie umschlossen. Rudis liebevolle Fürsorge heilte am besten ihr Weh, verwandelte ihre leidenschaftlichen Schmerzausbrücke in stillgemäßigte Trauer. Die Kinder hatten sie wieder lachen gelehrt. Um ihretwillen durfte sie sich nicht in ihrem Schmerz vergraben. Sie wollten ihre Mutter tatkräftig und froh, wie sie sie von jeher kannten.

Und dann gabs auch wieder neue Pflichten für Annemarie, gegen ihre jetzt vereinsamte Mutter. Frau Braun hat man nicht dazu bewegen können, zu einem ihrer Kinder überzusiedeln. Trotzdem es nahelag, daß sie ihrem Sohne Hans die fehlende Hausfrau ersetzte. Nein, aus ihren lieben Räumen, in denen sie mit dem treuen Gefährten alt geworden war, die das Glück ihres Lebens atmeten, ging sie nicht hinaus. Lieber vermietete sie einen Teil der jetzt viel zu großen Wohnung. Das hatte auch den Vorteil, daß sie sorgenlos leben konnte. Denn Hanne, die treue Alte, die, trotzdem sie nun auch schon auf die Siebzig lossteuerte, noch immer ihre Kräfte dem Braunschen Hause widmete, hatte sofort erklärt: Wa nehmen Ausländer in Pension, die kennen berappen. kochen will ich vor ihnen, denn kennen Frau Doktor und meine Wenigkeit janz vor umsonst mitfuttern." Hannes Rat hatte sich als durchaus praktisch erwiesen. Annemaries Mutter hatte ihr gutes auskommen dadurch, und was ebensoviel wert war, sie hatte wieder zu denken und zu sorgen. Denn die Braunschen Pensionäre waren wie Kinder im Haus, man riß sich darum, dort Aufnahme zu finden. Und daran war nicht nur Hannes gute Küche Schuld.

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BeitragVerfasst: 17.02.2007, 15:01 
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sonnige Serengeti
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Es ist sehr interessant, daß manche Passagen, die in der 1950er Ausgabe enthalten sind, in die stark gekürzte Omnibus Ausgabe aufgenommen wurden, nicht aber in die Ausgabe des Hoch-Verlages von 1986.

Ich beschränke mich daher mal auf eine weitere Passage, die weder in dem einen, noch in dem anderen Buch unter der Überschrift "Maisonntag" zu finden ist. Die Ausgabe vom Hoch-Verlag endet damit, daß Ursel Margot Thielen als Hauswirtschafterin vorschlägt. Die Ausgabe des Omnibus-Verlags berichtet ergänzen, daß Annemie Ursel auffordert, zusammen mit Trude den Tisch zu decken - zusammen mit Hansi, sie zählen die Personen, die an diesem Tag kommen werden und geraten dabei in eine geschwisterliche Kabbelei. Es geht dann wie folgt in der Ausgabe von 1950 weiter:

"Habe ich so geblökt oder du? Na los! Ist ein Zentimetermaß oder ein Zollstock zur Hand?"

"Wozu denn? Willst du die Stärke der Kuchenstücke etwa abmessen?", fragte die Schwester.

"Nee, aber die Raumverhältnisse mathematisch einteilen. Der Tisch hat zweieinahlb Meter Längenmaß. Wenn unten und oben einer sitzt, kommt jeder auf einen halben Meter Flächeninhalt. Warte, ich werde jedesmal einen Bleistiftstrich machen, wo Du eine Tasse hinsetzen darfst." Hans begann mit Metermaß und Bleistift zu hantieren.

Da aber erwachte in Urlasel doch die vermkümmerten Hausfrauengefühle. "Was - Mutters schönes Veilchengedeck willst Du bemalen? Du bist wohl nicht ganz" - ihre Hand, welche ihm bei der Vandalenarbeit Einhalt tun wollte, wurde statt dessen von der seinigen wie in einen Schraubstock gepreßt
.


Nach der Ausgabe des Omnibus-Verlages erscheint dann Trude und schickt die zwei weg und deckt den Tisch selbst fertig. Auch dies fehlt in der Ausgabe des Hoch-Verlages aus den 80er.

Aber der Nachmittag ist noch nicht zu Ende. Darüber berichtet ja das Kapitel "Freundinnen" - welches - wie ich festgestellt habe, sowohl in der Ausgabe des Omnibus als auch in der des Hochverlages um Seiten gekürzt wurde. Die Bücher enden damit, daß sich Annemie die Frage stellt, ob nicht für Margot und Hans ein neues Lebensglück möglich sei.

In der Ausgabe von 1950 geht es wie folgt weiter:

Aus dem Wohnzimmer erklang es vom Flügel her: "Ihr, die ihr die Triebe des Herzens kennt, sagt, ist es Liebe, was hier so brennt. "Ursel sang das Pagenlied aus dem Figaro.

Nachdem man sich genug am Tischtennis ergätzt hatte, waren die jungen Mädchen in das Musikzimmer gezogen, während Hans seine Vettern zu seinen naturwissenschaftlichen Sammlungen schleppte.

"Was für eine prachtvolle Stimme eure Ursel hat." Vera, die selbst sehr musikalisch war, horchte auf. "Weißt Du Annemaie, es ist wirklich ein Jammer, daß ihr sie nicht ausbilden laßt".

"Pst - laß dau das nich tmeinen Mann hören. Du ziehst dir seine ewige Feindschaft zu. Er will absolut keine Theaterprinzessin zur Tochter haben. Teilweise wird er ja auch im Recht sein. Die Ursel ist ohnedies schon ein bißchen leichtsinnig. Und die Bühne mag wirklich nicht der geeignete Boden für sie sein. Sie hat morgen ihre erste Gesangstunde. Da wird sich´s ja zeigen, bo sie wirklich ein besonderes Talent hat. Wahre Kunst bricht sich überall Bahn."

"Ich halte es für einen Fehler, Urselchen bei ihrer Begabung in einen ihr nicht zusagenden Beruf hineinzupressen", meinte auch Frau Braun gedankenvoll. "Das rächt sich früher oder später."

"Natürlich, die gute Omama nimmt sich ihres armen Lieblings, der von den eigenen Rabeneltern nicht genug gewürdigt und zur Fronarbeit ums tägliche Brot verdammt wird, an. Der Ursel schadet es gar nicht, wenn sie ihr eigenes Persönlichen mal unterordnen und regelmäßige Pflichterfüllung lernt. Im Gegenteil, es ist für Ursel geradezu notwendig ---"

"Was ist für mich notwendig?" Ein Blondkopf mit neugierig gespitzten Ohren erschien in dem offenen Fenster des Wohnzimmers.

"Daß Du Dich um das Abendbrot kümmerst, anstatt dich hier als Primadonna aufzuspielen", lachte die Mutter sie aus. "Nein, Mutzichen, sag doch", bestürmte sie Ursel.

"Ich sag es ja Ruth und Edith kommen jetzt zu uns heraus und du hilfst der Trude beim Brotzurechtmachen und den Abendtisch herzurichten. Wird es Dir auch hier draußen auf der Terrasse nicht zu kühl werden, Muttchen?" wandte sich Annemarie an die alte Dame, "dann decken wir drin."

"i bewahre, es ja glutenheiß draußen", rief Freulein Naseweis dazwischen. "Ursel, die Omama braucht keinen Vormund", bedeutete ihr die Mutter.

Aber die Omama wollte natürlich kein Störenfried sein. Vorläufig war es ja auch wirklich noch ganz warm und später - nun man würde ja sehen, die Siebzig braucht freilich mehr Wärme als die Siebzehn. Das konnte sich Ursel nicht vorstellen. Das Urselchen saß bereits wieder an ihrem geliebten Flügel und spielte ein Potpourri aus allen möglichen Opern.

"Ursel, Du sollst doch Stullen belegen", fuhr Frau Annemarie nicht gerade sehr kunstverständig dazwischen.

"santruzza, reize mich nicht, denn ich bin nicht dein Sklave", --- erklang Ursels Antwort aus "Cavaleria rusticana" vom Flügel her. Natürlich hatte sie die Lacher wieder auf ihrer Seite.

"Ein schreckliches Kind. Ursel, jetzt hörst du aber mit dem Unsinn auf. Willst du dich nun ums Abendbrot kümmern oder nicht?". Frau Annemarie markierte die strenge Mutter.

"nicht sollst Du mich befragen", antwortete das "Lohengrin-Motiv". "Ursel, du willst doch nicht wollen, daß ich selbst mich meinen Gästen entziehe?"

"Mit einer Mutter hab Erbarmen." Jetzt hatte das lose Mädel den "Prophet" beim Wickel.

Frau Annemarie erhob sich resulut unter allgemeinem Gelächter. Man konnte sich von der Krabbe doch nicht auf der Nase herumtanzen lassen, noch dazu in Gegenwart der Freundinnen. Da aber war auch bereits Ursel mit einem schrillen Schlußakkord aufgesprungen. "Ich geh ja schon, Mutzi. Auf in den Kampf, Torero!" Unter "Carmens" Klängen wollte sie abmarschieren. "Ursel nun sei doch bloß mal einen Augenblick verständig. Trude soll Teewasser für die Omama aufsetzen.

"Lodernde Flammen schlagen zum Himmel empor." Die Zigeunerin-Arie aus dem "Troubadour" war das letzte, was Ursel von ihrer Sangeskunst zum besten gab. "Ein Teufelsmädchen!", sagte der Professor hinter ihr her voller Vaterstolz.

"Ja, du bist schuld Rudi, daß das Mädel vollgepfropft ist mit Opern, Du hast sie ja schon als Kind stets mitnehmen müssen. Nun hast du den Salat. - Ach richtig, den Heringssalat. Ursel soll ihn mit Essigkirschen garnieren. Vielleicht sagst du es ihr mal, Ruth."

"Dürfen wir Ursel nicht helfen, Frau Professor?" "Meinetwegen, Mädels, Aber ich fürchte, es wird nicht viel bei eurem Triumvirat rauskommen. Laßt auch noch ein paar Kirschen für die Salatgarnierung übrig."

"Ich träume als Kind mich zurück", sagte Frau Vera gedankenvoll. "Wenn ich deine Ursel mi tihren Freundinnen so sehe - Jahre versinken. Wir haben die Zöpfe gerade erst abgeschnitten und springen so frohgemut, so glückerwartend ins Leben, wie heute die Kinder. Ist das wirklich bald ein Menschenalter her?"

"Das ist ja das schöne, Vera, daß wir uns in unseren Kindern wiederfinden, uns wider in ihnen erneuern. Aber solch ein Frechdachs wie die Ursel war ich doch nie und nimmer, nicht wahr, Muttchen?"

"Nana, der Apfel fällt nicht weit vom Stamme, Annemarie", gab der Amtsrichter anstatt seiner Mutter die brüderliche Antwort.

Frau Annemarie hatte dem Triumvirat Unrecht getan. Es dauerte nicht lange, da stand ein leckeres Tischleindeckdich draußen auf der Terrassee. Wiviel freilich von den Vorbereitungen auf Ursels Teil kam, mag dahingestellt bleiben.

zartlila verhangene Lampen glänzten wie seltsame Riesenschmetterlinge in den blütenschweren Abend hinaus. Silbern klangen die Gläser mit der duftenden Maibowle aneinander. Manch Vorübergehender wandte den Kopf zu der magisch beleuchteten Blumenterrasse zurück und dachte: Glückliche Menschen

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BeitragVerfasst: 17.02.2007, 15:01 
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sonnige Serengeti
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Im Kapitel "Exotische Pensionsgäste" habe ich auch noch eine interessante Passage gefunden.

Ursel besucht die Omama, um die Pensionsgäste kennenzulernen. Die Oma ist nicht da, von daher führt sie ihr Gespräch mit Hanne. Interessant ist Hannes Antwort auf die Frage "Sag mal Hanne, sind denn eure interessanten Brasilianer zu Hause?"

Ih, jewiß doch. Vorhin hab ich ihn erst noch auf seine Jeije rummurksen hören. Aber interessant - nee Kindchen, die sind allens andere eher als dis. Die sind dir so schwer von Verstehste, daß einem de Puste dabei ausjehen kann. Und´n Jlas hat se auch schon zertöppert. Aber sonst sind se ja soweit janz manierlich, ja nicht, als ob se von de Schwarzen abstammten. Denn das laß ich mich nu mal nich ausreden. Woher käm2 er denn sonst woll zu die kohlschwarzen Augen und sie zu das schwarze Kraushaar? Eijentlich wollte ich ja keene Schwazren nie nich bei uns aufnehmen, aber die bezahlen doppelt so vielle wie die Weißen. Und handeln und feilschen um reen jar nichts. Nu jeh man immer rein, Urselchen, ich komm jleich nach, und denn können wa uns jemitlich was erzählen."

Als es später darum ging, daß Ursel Sprach- und Musikunterricht geben soll, erwidert Hanne folgendes: Du bist Tippfräulein und keene Klaviermamsell nich. Wenn dies auch eiijendlich im Jrunde beinah dasselbige is. Aber mit die Schwarzen fang nichts an, Kind. Da kommt ncihts Jutes von raus. Det sag´ich dir! Wenn sie auch sonst nicht knickerig sind.

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