Alle nennen mich Pony. 1961 (norwegischer Titel: "Slik er Ponny", 1960)
Alle nennen mich Pony (Franz Schneider Verlag, 1961)
Wieviel besser haben es die anderen Mädchen, denkt Pony. Sie haben schöne Kleider, können reisen, Tennis spielen, autofahren. Aber sind sie deshalb glücklicher? Pony beginnt zu überlegen. Und ganz allmählich kommt ihr eine wunderbare Einsicht. Hat nicht sie etwas, was den anderen fehlt?
Ein frohes Zuhause, Freundschaften und damit einen Reichtum, der mehr ist als alle Güter dieser Erde? So lernt sie verstehen, wo die echten Werte des Lebens liegen. Und wird selber ein Mensch, der Harmonie und Wärme ausstrahlt.
Innere und äußere Werte richtig einzuschätzen - kann man das lernen? Pony ist ein anmutiges Beispiel dafür.Alle nennen mich Pony (Franz Schneider Verlag)
Eine Schulgeschichte aus Norwegen.Alle nennen mich Pony (Franz Schneider Verlag)
Wieviel besser haben es die anderen Mädchen, denkt Pony. Sie können reisen, Tennis spielen und Auto fahren. Aber sind sie deshalb glücklicher? Pony kommt allmählich zu der Einsicht, daß sie etwas besitzt, was den anderen fehlt - ein frohes Zuhause und viele Freunde. Bedeutet das nicht mehr?Alle nennen mich Pony (Franz Schneider Verlag, Jubiläums-Taschenbuch, 1988)
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Norwegische Ausgabe:
Slik er Ponny (1960)
Es war etwas ganz Besonderes, die Klasse, in der Ponni gelandet war. Dritte Latein. Nur 11 Schüler.
Und so schick alle waren, alle ihre neuen Klassenkameraden. Wippende Röcke, spitze Schuhe, lackierte Nägel und Zausfrisur a la Brigitte Bardot.
Ponni fühlte sich mit einmal so einfach und so linkisch mit ihrem einfachen Baumwollrock und ihrem langen Pferdeschwanz und kurzgeschnittenen Fingernägeln - ihren sonnenverbrannten Händen durch all die Gartenarbeit daheim...Danke an HeikeH für die Übersetzung des Klappentextes .* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Dänische Ausgabe:
Ponny (1963)
Pony hat ihren seltsamen Namen von ihrer Pferdeschwanzfrisur bekommen, die am besten für ihre widerspenstigen Haare passt. Sie kommt aus einem ausgezeichneten Zuhause, aber die Umstände sind beengt, denn ihr Vater, ein ausserordentlich tüchtiger Ingenieur, ist mit einer Krankheit geschlagen. Sie geht in eine Gymnasiumsklasse, die ausschliesslich aus verwöhnten Töchtern reicher Väter besteht, und sie hat es sehr schwer mit ihnen mitzuhalten. Eine junge, verständnisvolle Lehrerin nimmt sie auf eine Ferientour in die Schweiz mit, und hier hat Pony eine Reihe Erlebnisse, die dazu führen, dass ihre Famile von zuhause weg zieht und sich in dem gesunden Bergland ansiedelt, wo der Vater seine Gesundheit zurückerlangt und eine gute Stellung bekommt.Danke an Schussel für die Übersetzung des Klappentextes