Naja, der Film scheint ja nur noch den Titel mit dem Buch gemeinsam zu haben:
http://herzkino.zdf.de/ZDF/zdfportal/pr ... alUrl=trueZDF hat geschrieben:
Dora Heldt: Unzertrennlich
Christine (Julia Stinshoff) findet ihren neuen Chef Sven (Patrick Rapold) sehr nett, doch eigentlich ist sie doch mit Richard zusammen.
Buchhändlerin Christine (Julia Stinshoff) hat den Blues: Ihr 40. Geburtstag steht bevor, und ihre Affäre mit Richard (Christoph Mory) läuft auch nicht rund. Richard ist verheiratet und macht keinerlei Anstalten, sich von seiner Frau zu trennen. Zu allem Überfluss kann Christine ihren Kummer nicht einmal mit ihrer besten Freundin Doro (Julia-Maria Köhler) teilen, weil sie die Affäre vor ihr geheim hält.
Als Christine den Auftrag erhält, eine Kolumne für eine Frauenzeitschrift zu schreiben, trifft sie auf den attraktiven Chefredakteur Sven (Patrick Rapold). Und weil Richard sie noch immer hinhält, lässt sich Christine gern auf einen kleinen Flirt mit Sven ein. In all dem Gefühlschaos merkt sie jedoch nicht, dass sie Freundin Doro sträflich vernachlässigt.
Als Doro auch noch erfährt, dass Christine sie monatelang belogen hat, droht die Freundschaft zu zerbrechen. Mit der Wahrheit nicht ganz so genau nimmt es auch Dennis (Markus Majowski), Doros schwuler Mitbewohner, der mit Freund Kai (Patrick Heyn) seine Hochzeit plant. Seine kapriziöse Mutter Angela (Judy Winter), die überraschend aus Los Angeles angereist ist, ahnt nichts von der Homosexualität ihres Sohnes. Dennis verstrickt sich immer mehr in Lügen und setzt damit seine Beziehung zu Kai aufs Spiel. Und auch Christine erkennt, dass echte Freundschaft die Wahrheit schon verträgt.
"Unzertrennlich" war immer mein Lieblingsbuch. Aber den Inhalt kenne ich nicht wieder. Und ich glaube, den Film tu ich mir dann nicht an.
Warum macht man so was nur mit diesem schönen Buch?
Inhaltsangebe des Buches:
Zitat:
(Nur) eine wie keine? Ein witziger Roman, den man sofort allen seinen Freundinnen schenken möchte!
Die beste Freundin: Sie ist Beraterin, Trösterin und hat einen schon vor manchem Fehler bewahrt. Ob Sorgen, Ängste, Freud oder Leid, alles kann man ihr anvertrauen. Die beste Freundin ist der Mensch für alle Fälle. Ihr verzeiht man alles, mit ihr kann man alles teilen ... nun ja, fast alles. Männer nicht. Und erst recht nicht über Jahre hinweg. Ihre ehemals beste Freundin Antje ist für die geschiedene Verlagsfrau Christine deshalb ein knallrotes Tuch. Und auch sonst trägt sie seither Frauen gegenüber nicht das Herz auf der Zunge. Wen wundert es da, dass sie bei einem Treffen mit einigen befreundeten Kolleginnen das Weite sucht, als eine von ihnen ein Lob auf die Herzensfreundin jeder Frau anstimmt? Ruth - Herausgeberin des Stadtmagazins, für das Christine nebenher Kolumnen schreibt - ist jedenfalls höchst erstaunt. Es kann doch nicht sein, dass frau aufgrund einer schlechten Erfahrung den Glauben an tiefe Frauenfreundschaften verliert! Diese Skepsis gilt es Christine auszutreiben, findet sie und erklärt den Freundinnen ihren Plan: Wie wäre es, wenn sie Christines alte Weggefährtinnen ausfindig machen und zu ihrem vierundvierzigsten Geburtstag einladen würden? Gesagt, getan. Mit Hilfe von Christines Geschwistern beginnt ein regelrechtes Detektivspiel. Christine, die von alldem nichts ahnt, hat indessen ganz andere Probleme ...