Küsse unterm Weihnachtsbaum
Connecticut im Jahre 1897: Die wohlhabende Familie Carrington hat fünf Töchter - und ein schwarzes Schaf in der Familie: Meryl, die Jüngste, zeigt keine Ambitionen, sich einen charmanten Ehemann zu suchen. Stattdessen will sie das Familienimperium leiten. Ein ungeheuerlicher Plan, dem zwei Männer im Wege stehen: Meryls Vater und sein designierter Nachfolger, der ruppige Joe Hammond. Ausgerechnet derjenige, der Meryl vor vielen Jahren unter einem Mistelzweig den ersten Kuss raubte. Doch Meryl ist nicht bereit, aufzugeben ...
Ich fand das Buch einfach nur langweilig. Die Geschichte von Meryl und Joe ist so etwas von vorhersehbar und langatmig geschrieben - einfach nur öde. Die Bahnfahrt dauert gefühlte 500 Seiten, dabei hat das Buch gerade mal 300. Absolut nicht empfehlenswert.
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