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 Betreff des Beitrags: Buch: Ellen Wieland (Dolly)
BeitragVerfasst: 12.02.2008, 19:47 
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tiefsinniger Tiger
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Ich lese gerade: "Die Mittwochsbriefe"-Jason F. Wright
So, nun denke ich endlich mal daran, hier die Frage zu stellen, die ich mir selbst nicht beantworten konnte.

Als Ellen Wieland nach Möwenfels (Die jüngste Burgmöwe) kommt unterhält sie sich mit Dolly.

Zitat:
"[...]Ich habe immer davon geträumt, als Lehrerin nach Möwenfels zurückzukommen. Eine wundervolle Schule, obgleich ich damls so schreckliche Erlebnisse..."
Ellen Wieland brach ab und für einen AUgenblick grum sich wieder die tiefe Falte in ihre Stirn, die Dolly noch gut in Erinnerung hatte.
"Das ist doch alles längst vergessen. Wir waren Kinder, Mädchen im schlimmsten Alter - und manchmal ganz schön dumm, das mutsst du zugeben!", sagte Dolly ehrlich. "und schließlich, diese Erlebnisse helfen uns heute, unsere Schützlinge besser zu verstehen, findest du nicht?"


Was für schlimme Ereignisse waren das denn? Ich hab so überhaupt keine Ahnung mehr! :help

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LG Tanja


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BeitragVerfasst: 12.02.2008, 19:50 
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backendes Baumkänguru
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Zitat:
Zitat:
"[...]Ich habe immer davon geträumt, als Lehrerin nach Möwenfels zurückzukommen. Eine wundervolle Schule, obgleich ich damls so schreckliche Erlebnisse.."
Ellen Wieland brach ab und für einen AUgenblick grum sich wieder die tiefe Falte in ihre Stirn, die Dolly noch gut in Erinnerung hatte.
"Das ist doch alles längst vergessen. Wir waren Kinder, Mädchen im schlimmsten Alter - und manchmal ganz schön dumm, das mutsst du zugeben!", sagte Dolly herlich. "und schließlich, diese Erlebnisse helfen uns heute, unsere Schützlinge besser zu verstehen, findest du nicht?"

Ellen hatte doch versucht bei den Prüfungen zu betrügen. Sie ist nachts, ich meine, ins Lehrerzimmer und suchte Prüfungslösungen. Dolly hat sie doch dabei erwischt.

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LG Marianne

Trenne dich nie von deinen Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben. (Mark Twain)


Zuletzt geändert von Marianne am 12.02.2008, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12.02.2008, 19:51 
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Ich lese gerade: Isabel Allende "Der Wind kennt meinen Namen"
Ellen war doch so furchtbar ehrgeizig.
Hat sie nicht versucht, vor der Prüfung an die Unterlagen zu kommen und Dolly hat sie dabei erwischt?

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BeitragVerfasst: 12.02.2008, 19:52 
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tiefsinniger Tiger
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Ich lese gerade: "Die Mittwochsbriefe"-Jason F. Wright
Vielen Dank, Marianne. :knuddel
Die Szene war mir glatt entfallen :rotwerd

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LG Tanja


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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 00:47 
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findiger Fuchs
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Und außerdem wurde sie noch verdächtigt, dass sie die Geldbörsen und den Schmuck geklaut habe. Das war direkt am Abend davor. Deshalb folgt Dolly ihr auch in der Nacht, als sie merkt, dass Ellen den Schlafsaal verlässt, weil sie glaubt, dass Ellen evtl. etwas stehlen will. Und dann erwischt sie sie mit den Arbeiten, sagt aber am nächsten Tag keinem etwas davon, weil alle denken, dass Ellen von der Schule verwiesen wurde (während sie im Krankenzimmer liegt).

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LG Gisela



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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 07:37 
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sonnige Serengeti
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Wie lange war Ellen eigentlich insgesamt auf Möwenfels? In den deutschen Ausgaben wird sie lediglich in Band 2 erwähnt, ansonsten kommt sie nicht mehr vor, oder? :kopfkratz

Ich fand das eigentlich immer ein bißchen merkwürdig, warum ausgerechnet sie als Lehrerin zurückkommt, wo sie doch - im Vergleich zu den anderen Mitschülerinnen Dollys - nur relativ kurze Zeit auf Möwenfels war.

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 11:44 
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aufmerksame Administratorin
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Ich lese gerade: Isabel Allende "Der Wind kennt meinen Namen"
Iris hat geschrieben:
Wie lange war Ellen eigentlich insgesamt auf Möwenfels? In den deutschen Ausgaben wird sie lediglich in Band 2 erwähnt, ansonsten kommt sie nicht mehr vor, oder? :kopfkratz

Ich fand das eigentlich immer ein bißchen merkwürdig, warum ausgerechnet sie als Lehrerin zurückkommt, wo sie doch - im Vergleich zu den anderen Mitschülerinnen Dollys - nur relativ kurze Zeit auf Möwenfels war.


Wird sie nicht in Band 5 oder 6 nochmal erwähnt ? :gruebel
Aber ich kann mich auch täuschen.

Aber ich fand es auch immer komisch, dass ausgerechnet sie als Lehrerin dorthin zurückkommt.
Ich hatte immer den Eindruck, dass sie sich an der Schule nicht sehr wohlgefühlt hat.

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 11:59 
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aufmerksame Administratorin
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Ja, und sie kam irgendwie immer so "komisch" und unsympathisch rüber.
Und als Lehrerin ist sie dann so lieb, nett und hilfsbereit - eine echte Burgmöwe.
Aber vielleicht war der Schock ja so heilsam, dass sie dadurch gelernt hat, was ihr Möwenfels wirklich vermitteln wollte.

@Joana: Das wäre doch etwas für eine Fortsetzung von dir :chen.
Rabea muss mal mit dem Gartenzaun winken, dass sie gern etwas neues über Dolly & Co. lesen würde.

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 12:46 
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gebildeter Gepard
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Zitat:
Rabea muss mal mit dem Gartenzaun winken, dass sie gern etwas neues über Dolly & Co. lesen würde.


TANI WINKT GANZ DOLLE MIT :dafuer

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Immer bleibt die Natur, solange wir sie nicht sinnlos zerstören. In fünfzig Jahren wird sich niemand mehr für das Ergebnis von Konferenzen interessieren...Aber wenn ein Löwe im rötlichen Morgenlicht aus dem Gebüsch tritt und dröhnend brüllt, dann wird auch Menschen in fünfzig Jahren das Herz weit werden.
Bernhard Grzimek


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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 13:00 
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backendes Baumkänguru
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Oh ja!! Ich winke auch kräftig mit :)

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 13:16 
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muntere Moderatorin
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:ggg
An alle Winker: Das könnt ihr beschleunigen, indem ihr mit gaaanz viele Ideen und Anregungen PMt und mailt :yes.
Mir fehlt im Moment einfach noch der Aufhänger, man will sich ja nicht wiederholen. Und ich schwanke noch, ob ich einen Zeitsprung mache oder direkt nach dem letzten Band weiterschreibe.
Also, wie ihr seht, ich bin dran aber noch recht planlos...

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Der wahre Zweck eines Buches ist, den Geist hinterrücks zum eigenen Denken zu verleiten. :schmökern

Marie von Ebner-Eschenbach

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 14:39 
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sonnige Serengeti
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Joana hat geschrieben:
Und ich schwanke noch, ob ich einen Zeitsprung mache oder direkt nach dem letzten Band weiterschreibe.


Direkt weiterschreiben :chen - Zeitsprünge kannst Du Dir noch für später aufheben, wenn Du gar keine Ideen mehr hast :hihihi

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 14:45 
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gebildeter Gepard
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Muß mich Iris unbedingt anschließen...wenn Du zu große Zeitsprünge machst, dann geht Dolly ruckzuck in Rente und was dann? Also schön Jahr für Jahr schreiben!

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 15:51 
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tiefsinniger Tiger
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Keine Zeitsprünge - jedenfalls keine großen. Ich überlege mal ganz kräftig nach einem tollen Aufhänger.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19.02.2008, 08:45 
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backendes Baumkänguru
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Ich überlege mit... Eine neue Dolly-Geschichte wäre einfach klasse :super

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 Betreff des Beitrags: Re: Buch: Ellen Wieland (Dolly)
BeitragVerfasst: 20.10.2011, 15:24 
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korrespondierender Kaiserschnurrbarttarm
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Ich lese gerade: Carsten Gansel: Ich bin so gierig nach Leben - Brigitte Reimann Die Biografie
Ich muss für Ellen mal eine Lanze brechen. Für mich ist sie eindeutig ein Mobbing- Opfer, und hierbei hat sich Alice nicht sonderlich mit Ruhm bekleckert.(Als Kind fand ich Alice obercool, aber ihr meist nicht eben zimperlicher Umgang mit ihren Mitschülerinnen hat mir trotzdem immer missfallen).Ellen kam anfangs eigenartig und nicht sonderlich sympathisch rüber, aber mir hat sie eher leid getan.Und es wird ja auch gesagt, dass sie eigentlich nicht so ist!
"An meiner alten Schule hatte ich viele Freundinnen", heißt es an einer Stelle in Band 2.
Ellen ist für mich ein Opfer ihrer eigenen Überforderung - sie hat unter einem Riesen- Druck gestanden, den sie sich vielleicht auch selbst gemacht hat.
Das lässt sie ungerecht gegen ihre Mitschülerinnen werden, die natürlich genervt reagieren auf ständige Gereiztheit.Die Dynamik der Handlung ist schon nachvollziehbar, dass Ellen in immer größeren Schlamassel gerät.
Nun ging die Geschichte ja gut für sie aus, und fortan konnte sie sich in den "fröhlichen Möwenschwarm", wie es in einem der neueren Bände heißt, einreihen.
Da war sie nicht mehr merkwürdig, schaffte sogar dein Aufstieg in die nächst höhere Klasse und war dick mit Jenny befreundet. (" Ihre Sorgenfalte war verschwunden, und sie sah heiter und entspannt aus").
Leider hat E.B. diesen Charakter (wie auch Jenny, Diana oder Angela) fallen gelassen, ich finde, hier wurde viel Potenzial verschenkt!
So wird sie vermutlich trotzdem eine gute Zeit in Möwenfels verbracht haben, und ich kann mir vorstellen, dass es gerade ihre Erfahrungen aus ihrer ersten Zeit sind, die sie in ihrer Entscheidung beeinflusst haben, als Lehrerin dorthin zurückzukehren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Buch: Ellen Wieland (Dolly)
BeitragVerfasst: 20.10.2011, 23:44 
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tiefsinniger Tiger
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Registriert: 19.02.2007, 02:41
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Ich finde allerdings, dass Enid Blyton das genauso rausgearbeitet hat - die Figur ist als Opfer angelegt (wenn auch nicht unbedingt als Mobbing-Opfer) ...

Von daher verstehe ich die Lanze nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Buch: Ellen Wieland (Dolly)
BeitragVerfasst: 22.10.2011, 17:15 
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korrespondierender Kaiserschnurrbarttarm
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Registriert: 11.09.2011, 22:06
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Ich lese gerade: Carsten Gansel: Ich bin so gierig nach Leben - Brigitte Reimann Die Biografie
Hallo Taki,
Du hast Recht.Vergiss die Lanze.
L.G.
Almut


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 Betreff des Beitrags: Re: Buch: Ellen Wieland (Dolly)
BeitragVerfasst: 07.09.2013, 17:12 
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geniale Giraffe

Registriert: 22.11.2012, 19:15
Beiträge: 1348
Wohnort: Hamburg
In den deutschen Übersetzungen verschwindet Ellen einfach aus der Geschichte, aber im Original von Band 3 erfährt man, was aus ihr geworden ist: Sie ist in die nächsthöhere Klasse aufgestiegen. Eine der "Meisterleistungen" von Schneider.


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 Betreff des Beitrags: Re: Buch: Ellen Wieland (Dolly)
BeitragVerfasst: 05.10.2015, 14:34 
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debattierende Dikdik-Antilope
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Registriert: 13.05.2011, 13:12
Beiträge: 59
Wohnort: Grafling im Bayrischen Wald
Ich lese gerade: Lollo-Tagebücher von Hans Korda
Hab auch grad Malory Towers gelesen, und da kommt Ellen, nach ihrem Aufstieg in die nächsthöhere Klasse noch zweimal kurz vor, als sie Dolly irgendwo im Haus trifft. Die beiden sprechen zwar immer nur kurz miteinander, aber Ellen erscheint dem Leser dabei als sehr nettes, frohes und ausgeglichenes Mädchen. Mir jedenfalls. Das erklärt dann auch verständlicher, warum sie später als Lehrerin nach Möwenfels zurückkommt und schöne Erinnerungen an ihre Zeit als Schülerin hat.

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Liebe Grüße,
Suzi

"Alle Menschen brauchen das, was Beatemutti mitbrachte: Liebe, Freude, Lächeln, Sonnenschein!"Katrin in Sonnige Tage mit Katrin


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