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 Betreff des Beitrags: Alexander McCall Smith
BeitragVerfasst: 07.02.2008, 13:14 
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Mma Ramotswe-Reihe

Ein Krokodil für Mma Ramotswe (The No. 1 Ladies' Detective Agency (1999)), wurde von "The Times Literary Supplement" zu den Büchern des Jahres gewählt und vom "Booker Prize Committee" empfohlen. Alexander McCall Smith wurde im Jahr 2003 in Großbritannien zum Autor des Jahres gewählt.

In dieser Reihe sind folgende Bücher bisher erschienen:
- Ein Krokodil für Mma Ramotswe (The No. 1 Ladies' Detective Agency)
- Ein Gentleman für Mma Ramotswe (Tears Of The Giraffe)
- Ein Koch für Mma Ramotswe (Morality for Beautiful Girls)
- Keine Konkurrenz für Mma Ramotswe (The Kalahari Typing School for Men)
- Ein Fallschirm für Mma Ramotswe (The Full Cupboard of Life)
- Ein Kürbis für Mma Ramotswe (The Company of Cheerful Ladies)

Ich habe mir das Buch "Ein Krokodil für Mma Ramtoswe" Anfang Januar in Lübeck gekauft. Tanja und Ulrike waren dabei und beide hatten diese Bücher auch schon öfter in den Händen.


Klappentext
Mma Ramotswe und ihr Beruf sind einzigartig. In Afrika, am Rande der Kalahari in Botswana, betreibt sie die einzige Detektivagentur des Landes, "The No.1 Ladies' Detective Agency". Witz, subtile Menschenkenntnis, die atmosphärisch dichte Schilderung des Alltags in Botswana und wunderschöne Landschaftsbeschreibungen machen diese ungewöhnliche Detektivgeschichte zu einem höchst vergnüglichen Leseerlebnis. Als Mma Ramotswe sich auf die Suche nach einem verschwundenen Kind macht, gerät sie selbst in große Gefahr...

Ich kann euch nicht genau sagen, was ich von dieser Reihe halten soll. Bisher habe ich nur den ersten Band gelesen - weitere Bände möchte ich mir eigentlich nicht kaufen, aber ich möchte irgendwie auch wissen, wie es mit Mma Ramotswe weitergeht.
Am Anfang zog sich das ganze etwas hin. Irgendwie habe ich den roten Faden vermisst, aber zum Ende hin wurde es besser und auch ein roter Faden war da. Allerdings weiß ich nicht, ob der rote Faden lang genug ist um sich auch durch die weiteren Bücher zu schlängeln.
Außerdem fand ich es störend, dass so viele kleine Fälle abgehandelt wurden - das ging dann über so 10 Seiten und fertig - bumm, zack zack auf zum nächsten Fall. Und von dem vorherigen wurde auch gar nicht mehr gesprochen.
Die Zwischenstücke waren zum Teil interessanter als der Fall selbst, da hier einige Charaktere auftauchten, die zu Mma Ramotswe einfach dazu gehören.

Kennt jemand von euch diese Bücher?
Und wenn ja, wie gefallen sie euch?

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BeitragVerfasst: 07.02.2008, 13:40 
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tiefsinniger Tiger
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Meiner Mutter waren sie in der Buchhandlung empfohlen worden, nachdem sie von "Die Lauscherin im Beichstuhl" erzählt hatte. Das wäre auch ein Katzenkrimi. Ihr könnt Euch die Enttäuschung meiner Mutter vorstellen, als das nun wirklich nicht so war. Sie hat nur den ersten gelesen, der ihr aber überhaupt nicht gefallen hat. Ihr hat auch der rote Faden gefehlt und die kurzen Fälle waren zu kurz, haben nur von allem anderen abgelenkt. :ka

Den 2. hat sie erst garnicht gelesen. Ich wollte dann jeden für sich vertauschen, habe sie aber einzelnen nicht wegbekommen und dann beide für ein Ticket abgegeben.

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Sabine

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BeitragVerfasst: 06.04.2008, 11:10 
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Es gibt tatsächlich einen 7. Band :ohnmacht:

Die Geschichten über die No. 1 Ladies' Detective Agency sind Kult und Mma Precious Ramotswe aus Botswana eine Heldin, die mit Scharfsinn, Einfühlungsvermögen, Geduld und ein paar Kannen Rotbuschtee noch jeden Fall gelöst hat. Kein Grund also anzunehmen, dass das im siebten Band der gefeierten Bestsellerreihe anders sein könnte! - "Selten hat man sich nach der Lektüre eines Krimis besser gefühlt." (STERN)

Und hier noch eine komplette Rezension - zu finden bei :

Neue Fälle für Mma Ramotswes Detektei
Rezension von Marion Schulz

Endlich ist der 7. Band über die No.1 Ladies’ Detective Agency, die einzige von Frauen geführte Detektei Botswanas, auch auf Deutsch erschienen! Ein Muss für alle, die schon die vorangegangenen Bände mit großem Vergnügen gelesen haben. Aber auch „Neulingen“ gelingt mit dem neuen Roman der Einstieg in die Bestseller-Reihe völlig mühelos, denn jeder Band ist in sich abgeschlossen. Alexander McCall Smith flicht die wichtigsten Ereignisse der Vorläuferbände sowie die Eigenschaften seiner Hauptfiguren so geschickt in die aktuelle Handlung ein, dass es einem leicht fällt, in die Welt der liebenswerten Mma Ramotswe einzutauchen.

Precious Ramotswe, genau im richtigen Alter und „traditionell gebaut“, ist mittlerweile glücklich mit Botswanas bestem Automechaniker Mr. J. L. B. Matekoni verheiratet und hat ihre Detektei nun direkt neben seiner Werkstatt. Die meisten Fälle, die sie und ihre Assistentin Grace Makutsi lösen müssen, drehen sich um Untreue; da macht ihnen niemand mehr etwas vor. Doch dieses Mal stehen kleinere und größere Betrügereien, Erpressung und Schadenszauber im Vordergrund. Die unterhaltsame Schilderung der Aufklärungsarbeit von Mma Ramotswe in diesen mehr oder minder alltäglichen Fällen macht jedoch nur einen Teil des Reizes der Bücher aus. Mindestens ebenso wichtig sind die Charaktere, die Alexander McCall Smith liebevoll und mit einem ironischen Augenzwinkern entwickelt hat. Ganz nebenbei erhält man auch noch tiefe Einblicke in das gesellschaftliche Leben in Botswana, eines Landes, das den Balanceakt zwischen Tradition und Fortschritt täglich aufs Neue zu bestehen hat.

Widrigkeiten des Lebens
Alles beginnt mit einem schlechten Omen: Im Büro, genauer gesagt, unter Mma Makutsis Schreibtisch. Dort hat sich nämlich eine Kobra verborgen. Wenn nicht zufällig Neil Whitson, der Manager des Wildreservats, vorbeigekommen wäre und die Schlange aus ihrem unfreiwilligen Gefängnis befreit hätte, dann wäre vielleicht ein Unglück passiert, denn mit dem Telefonbuch oder einem Schraubenschlüssel nach einer Schlange zu werfen, war keine wirklich gute Idee. Precious Ramotswe wird sich später mit ihrer Gegenhilfe bedanken. Denn sie untersucht einige unheilvolle Vorkommnisse, die im Reservat für ein unbestimmbares Gefühl dumpfer Angst sorgen.

Zuvor jedoch setzt sie sich mit der drohenden Kündigung einer jungen Köchin auseinander und damit, wer deren Vorgesetzte erpresst. Dann muss sie klären, warum ein Arzt so vielen Patienten ein bestimmtes blutdrucksenkendes Mittel verschreibt. Außerdem arbeitet sie Mr. Polopetsi als Detektiv-Assistent der Assistentin Mma Makutsi ein. Dass er, Werkstattmitarbeiter in Teilzeit, aufgrund seiner Intelligenz für die Detektivarbeit geeignet ist, steht für Mma Ramotswe fest – nur ein wenig „erziehen“ muss sie ihn noch, damit er nie wieder ohne Erlaubnis mit seinen Ermittlungen vorprescht und dadurch die Lösung eines Falles verdirbt.

Weibliche Schwächen
Wenn Mma Ramotswe und Mma Makutsi irgendwann mal gar nicht mehr weiterkommen, dann hilft Shopping dem Denken wieder auf die Sprünge! Eigentlich sollen es dieses Mal nur neue Töpfe und Pfannen für Precious Ramotswes Haushalt sein, aber Grace Makutsi kann den wunderschönen blauen Schuhen mit dem roten Futter nicht widerstehen, auch wenn sie viel zu klein und sündhaft teuer sind. Weitaus größer sind aber die Probleme mit ihrem Verlobten, hat sie ihm doch unbedacht gestanden, dass auch sie – ebenso wie fast alle Frauen – Feministin ist. Ein fataler Fehler?! Am folgenden Abend jedenfalls erscheint ihr Verlobter nicht zum Essen ...

Ach ja, das Essen: Obwohl Mma Ramotswe bisher keine Probleme mit ihrem „traditionellen Körperbau“ hatte, sondern im Gegenteil eher stolz darauf war, nehmen in letzter Zeit die direkten und indirekten Anspielungen auf ihre Leibesfülle so überhand, dass sie ernsthaft erwägt, sich einer Diät zu unterziehen. Dieses Vorhaben gibt sie aber bald schon wieder auf. Zum Glück! Es wäre ohnehin einem Verrat an allen „traditionell gebauten“ Frauen gleichgekommen …

Überzeugende Erzählkunst
Was macht diese Reihe so unnachahmlich, dass sie Leser in aller Welt millionenfach in den Bann zieht? Sicherlich liegt es an der brillanten Erzählkunst des Autors, die einen gleichsam in die Haut von Mma Ramotswe schlüpfen lässt. Botswanas atemberaubende Landschaften, seine traditionellen Wertevorstellungen und gesellschaftlichen Konfliktherde und der Alltag mit all seinen kleinen Freuden und Widrigkeiten - all dies nimmt der Leser aus dem Blickwinkel von Mma Ramotswe wahr. Man beginnt zu fühlen und zu denken wie sie, teilt ihr Urteil in Bezug auf ihre Mitmenschen und spendet ihr uneingeschränkt Applaus für ihre Menschlichkeit und Nachsicht selbst den Tätern gegenüber.

McCall Smith hat seine Figuren mit einer guten Portion Humor und feiner Ironie gezeichnet und hebt damit das allgemeinverbindlich Menschliche hervor, wo man exotisch Unbekanntes erwartet. So wird etwa Mma Ramotswe kurz nach ihrer Hochzeit mit Mr. J. L. B. Matekoni ungewollt Mutter – die Mutter zweier halbwüchsiger Pflegekinder. Zu verdanken ist dieser Zustand dem großen Herzen ihres Angetrauten, aber mehr noch seiner großen Schwäche für Obstkuchen. Denn das hat die Leiterin des Waisenhauses schamlos ausgenutzt, um für ihre Schützlinge ein gutes Zuhause und liebevolle Eltern zu finden.

Anders als schnelle, häufig eindimensionale Actionkrimis baut Alexander McCall Smith seine Geschichten mit geradezu bedächtiger Raffinesse auf. Der rote Faden besteht nicht aus nur einer Tat(enfolge) und ihrer erfolgreichen Aufdeckung, sondern – wie im wahren Leben – tauchen mehrere Probleme gleichzeitig oder nacheinander auf und harren ihrer Lösung. Inmitten dieses dichten Gefüges großer und kleiner Ereignisse steht Precious Ramotswe, die alle Hände voll zu tun hat, um der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen. Dank ihrer soliden Menschenkenntnis klärt sie einige Fälle im Handumdrehen, während andere ihrer ganze Geduld und ihr strategisch taktisches Geschick fordern. Wenn gar nichts mehr geht, erarbeitet sich die Detektiv-Autodidaktin auch schon mal die Lösung eines Falls mit Hilfe des Handbuchs „Die Prinzipien privater Nachforschung“.

Mit Einfühlungsvermögen zum Erfolg
Verblüffend, dass sich ein Mann und dazu noch ein Europäer, sich so phänomenal in Mma Ramotswe und „ihre Lieben“ hinversetzen kann, dass man glaubt, eine Einheimische hätte die Bücher geschrieben. Erklären lässt sich das nur damit, dass Alexander McCall Smith in Zimbabwe aufwuchs, später in Botswana als Rechtsdozent lehrte und damit bestens vertraut ist mit den Lebensumständen in afrikanischen Ländern. Obwohl er heute „nur noch“ Autor ist und in Edinburgh lebt, unterhält er auch weiterhin enge Beziehungen zu Land und Leuten und verbringt jedes Jahr gemeinsam mit seiner Frau den Urlaub in Botswana.

Die Authentizität seiner Bücher bestätigt sich auch darin, dass eine südafrikanische Filmgesellschaft die Rechte erworben hat und Anthony Minghella als Regisseur (u.a. „Der englische Patient“) gewinnen konnte. Wer jetzt, nach Minghellas Tod, die Regieaufgabe übernimmt, steht noch nicht fest. Es bleibt zu hoffen, dass die warmherzige Menschlichkeit, die aus McCall Smiths Büchern spricht, auch filmisch umgesetzt werden kann.

Weltweit warten die Fans dieser intelligent-amüsanten Geschichten um Mma Ramotswe sehnsüchtig auf die nächsten Bände. Bis jetzt haben sie schon rund 150 Millionen Exemplare gekauft - Band für Band vergnüglicher Lesespaß und Balsam für die Seele.

Marion Schulz
München, März 2008

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BeitragVerfasst: 11.04.2008, 22:39 
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Die Rezension beschreibt die Bücher sehr gut.

Ich habe alle (auf Englisch) gelesen und bin ein grosser Fan von Mma Ramotswe. Mir hat allerdings sehr geholfen, dass ich den ersten Band zuerst als Hörbuch gekauft habe. Mit dem "afrikanischen" Englisch, das sehr passend eingesetzt wird, wurde ich in die richtige Stimmung für die Bücher versetzt.
Wenn man allerdings einen "normalen" Krimi erwartet, kann ich verstehen, dass man enttäuscht wird.


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BeitragVerfasst: 23.04.2008, 12:53 
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Bei Spiegel online gibt es ein ein Interview mit dem Autor:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.04.2008, 12:55 
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Eveline hat geschrieben:
Wenn man allerdings einen "normalen" Krimi erwartet, kann ich verstehen, dass man enttäuscht wird.


Einen "normalen" Krimi habe ich nicht erwartet, aber enttäuscht war ich trotzdem. Mir hat ganz einfach der Pepp gefehlt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alexander McCall Smith
BeitragVerfasst: 18.06.2011, 15:47 
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Die Bücher wurden übrigens verfilmt (was sie für mich aber nicht interessanter machen) und die 7teilige Serie läuft im August auf ARTE:

Zitat:
Precious Ramotswe ist eine stolze, unabhängige, mutige Frau, und sie hat einen Traum: Sie will in Gaborone, der Hauptstadt Botswanas, das erste und einzigartige, von einer Frau geleitete Detektivbüro "The No.1 Ladies' Detective Agency" eröffnen. Eine Frau als Privatdetektivin - das hat in Botswana noch keine gewagt! Aber mit Klugheit, Witz und unkonventionellen Ideen verschafft Mma Ramotswe sich schnell Respekt ...

Quelle: http://www.wunschliste.de

http://www.wunschliste.de/13764

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 Betreff des Beitrags: Re: Alexander McCall Smith
BeitragVerfasst: 27.07.2011, 11:12 
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debattierende Dikdik-Antilope
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Jetzt gibts schon einen fixen Termin für die Ausstrahlung:

Lt. TV-Programm kommt der Pilotfilm am Donnerstag, 04.08.2011, um 20:15 Uhr auf arte,
die weiteren 6 Folgen kommen an den darauffolgenden Donnerstagen als Doppelfolgen.

Habe die Bücher zwar noch nicht gelesen, aber vielleicht verlockt mich die Serie zum Lesen.

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Alex

"I believe in pink. I believe that laugh is the best calorie burner. I believe in kissing, kissing a lot. I believe in being strong when everything seems to be going wrong. I believe that happy girls are the prettiest girls. I believe that tomorrow is another day and I believe in miracles."
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