Ulrike hat geschrieben:
Das Buch spielt an nur vier Tagen über Weihnachten und ist eine perfekte Lektüre für die Zeit zwischen den Feiertagen.
Ich habe das schmale Büchlein auch seit vier Wochen. Etliche weihnachtliche Bücher habe ich auch in der vergangenen Adventszeit gelesen; dieses habe ich nun beiseite gelegt für das nächste Mal.
Ein ähnlich schönes Cover hat ein
von Petra Hartlieb.
Zitat:
Ein Winter in Wien
Eine Buchhandlung, ein berühmter Dichter und ein verschneiter Wiener Winter
Wien um 1910. Marie arbeitet als Kindermädchen bei einer angesehen Familie im Cottage-Viertel. Eines Tages wird sie vom Herrn des Hauses zur nahegelegenen Buchhandlung geschickt, um ein Buch abzuholen. Doch sie kommt mit leeren Händen, völlig durchnässt vom Schnee, zurück. Der Band sei noch nicht eingetroffen, Buchhändler Oskar bringe ihn so bald wie möglich persönlich vorbei. Als Oskar am gleichen Nachmittag am Haus in der Sternwartestraße klingelt, hat er gleich zwei Bücher dabei: eines für den Herrn Schnitzler und das andere für Marie, mitsamt einer persönlichen Notiz an das Fräulein. Er möchte sie gerne wiedersehen …
Das habe ich sehr gern gelesen und anschließend festgestellt: Nix mit Einzelband, die Geschichte wird in allen Jahreszeiten weitererzählt, bei DuMont.
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Liebe Grüße von Christiane
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"Wenn Du ein Buch auf eine Reise mitnimmst, dann geschieht etwas Seltsames. Das Buch wird anfangen, Deine Erinnerungen zu sammeln. Du wirst es später nur aufschlagen müssen und schon wirst Du wieder dort sein, wo Du zuerst darin gelesen hast. Schon mit den ersten Worten wird alles zurückkommen - die Bilder, die Gerüche, das Eis, das Du beim Lesen gegessen hast." Mortimer Folchart